Werner von Kieckebusch hatte es sich kurz vor Beginn des II. Weltkrieges zur Aufgabe gemacht, möglichst lückenlos die Geschichte des brandenburgischen Klosters Heiligengrabe von der Reformation bis ins 20. Jahrhundert zu dokumentieren. Dabei hatte er seine Quellen nicht nur erwähnt, sondern auch teilweise abgeschrieben und somit vor dem Vergessen gerettet. Viele Originale sind nie wieder aufgetaucht. Er selbst schreibt: 'Diese Erlasse aus den ersten Jahrhunderten nach Einführung der Reformation in Heiligengrabe werfen interessante Schlaglichter auf die damaligen Zeitverhältnisse in der Mark Brandenburg. Historische, kulturhistorische und biologische Momente greifen ineinander und weben sich zu einem erkenntnisreichen Ganzen zusammen.'
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