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Zaremunt I. Die Pfarre zu Saarmund I I Die Parochie Saarmund 1. Die Stadt Saarmund A: Die Lage und der Name des Städtleins B: Die Einwohner C: Die Kirche 1. Geschichte der Kirche 2. Die Einkünfte und Ausgaben der Kirche 3. Kirchliche und gottesdienstliche Gebräuche D: Der Kirchhof E: Die Pfarre F: Die Schule G: Das Treplinsche Legat zu Saarmund 2. Das Rittergut Saarmund 3. Die Colonie Saarmund 4. Das Kolonistendorf Philippsthal 5. Das Bauerndorf Bergholz A: Die Lage und Geschichte B: DieEinwohner C: Die Kirche D: Der Kirchhof E: Die Pfarre F: Die Schule 6. Die Kolonie und das Rittergut…mehr

Produktbeschreibung
Zaremunt I. Die Pfarre zu Saarmund I I Die Parochie Saarmund 1. Die Stadt Saarmund A: Die Lage und der Name des Städtleins B: Die Einwohner C: Die Kirche 1. Geschichte der Kirche 2. Die Einkünfte und Ausgaben der Kirche 3. Kirchliche und gottesdienstliche Gebräuche D: Der Kirchhof E: Die Pfarre F: Die Schule G: Das Treplinsche Legat zu Saarmund 2. Das Rittergut Saarmund 3. Die Colonie Saarmund 4. Das Kolonistendorf Philippsthal 5. Das Bauerndorf Bergholz A: Die Lage und Geschichte B: DieEinwohner C: Die Kirche D: Der Kirchhof E: Die Pfarre F: Die Schule 6. Die Kolonie und das Rittergut Fahlhorst A: Der Name und die Geschichte B: Die Einwohner C: Die Kirche D: Die Pfarre E: Die Schule von Fahlhorst III. Das Gesamteinkommen des Pfarrers zu Saarmund
Autorenporträt
Johann Gustav Dressel, geboren am 14. Juli 1814 zu Dallgow bei Spandau, war ein Sohn des dortigen Predigers Carl Andreas Dressel. 1849 wurde Pfarrer Dressel durch das Königliche Konsistorium nach Saarmund versetzt. Seit dem 10. Dezember 1850 wirkte Pfarrer Dressel als Kreisschulinspektor des zweiten Schulkreises der Diözese Potsdam I, zu dem er von der Königlichen Regierung ernannt worden ist. Im Jahre 1886 stellte er den Antrag auf Emeritierung, zu welches es am 1. April 1887 kam. Pfarrer Dressel zog nach Potsdam. Einem Krebsleiden erlag er nach kurzer Krankheitsdauer am 28. Februar 1891