Chronisch obstruktive Lungenerkrankung
Anatomisch-klinischer Ansatz und seine pulmonale Beteiligung
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Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine Atemwegserkrankung, die durch eine Behinderung des Luftstroms gekennzeichnet ist, im Allgemeinen fortschreitet und mit einem chronischen Entzündungsprozess einhergeht. Es handelt sich um eine Krankheit, die weltweit auf dem Vormarsch ist und hauptsächlich auf Rauchen und Umweltverschmutzung zurückgeführt wird. Dyspnoe, Husten und Schleimproduktion sind die häufigsten Symptome bei COPD und können den spirometrischen Veränderungen um Jahre vorausgehen. Dyspnoe bei Anstrengung, chronisch und fortschreitend, ist das charakteristisch...
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine Atemwegserkrankung, die durch eine Behinderung des Luftstroms gekennzeichnet ist, im Allgemeinen fortschreitet und mit einem chronischen Entzündungsprozess einhergeht. Es handelt sich um eine Krankheit, die weltweit auf dem Vormarsch ist und hauptsächlich auf Rauchen und Umweltverschmutzung zurückgeführt wird. Dyspnoe, Husten und Schleimproduktion sind die häufigsten Symptome bei COPD und können den spirometrischen Veränderungen um Jahre vorausgehen. Dyspnoe bei Anstrengung, chronisch und fortschreitend, ist das charakteristischste Symptom der Krankheit und ihre Wahrnehmung ist variabel, wobei viele Patienten sie nicht erwähnen oder die Verringerung der Atemkapazität im Laufe der Jahre als natürlich empfinden. Obwohl sie als vermeidbare und behandelbare Krankheit mit langsamer pulmonaler Verschlechterung gilt, ist es wichtig, ihre Pathophysiologie zu verstehen, um nicht nur die Symptome, sondern auch ihre Risikofaktoren, insbesondere das Rauchen, zu kontrollieren. Die vorliegende Studie wurde als integrative qualitative Literaturstudie zur COPD durchgeführt.
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