Die Studie zeigte, dass die Priester täglich nur wenig Bohnen, Gemüse und Obst zu sich nahmen - Lebensmittel, die als Schutz vor NCDs gelten. Allerdings gab es auch gesunde Gewohnheiten wie eine natriumarme Ernährung, eine Vorliebe für fettfreies Fleisch und Hähnchen ohne Haut, geringen Alkoholkonsum und häufige körperliche Bewegung. Was die angegebene Morbidität betrifft, so gab die große Mehrheit an, nicht an Diabetes mellitus, systemischer arterieller Hypertonie und Gastritis/gastroösophagealer Refluxkrankheit zu leiden. Die vorgenannten Ergebnisse weisen auf die dringende Notwendigkeit hin, die soziale Idee der Männergesundheit zu rekonstruieren, d. h., dass ein Zusammenspiel zwischen dem Pflegeteam und anderen Bereichen der Gesellschaft im Kampf gegen gesundheitliche Ungleichheiten das Wachstum von NCDs verlangsamen, ihr Auftreten verhindern und ihre Auswirkungen abmildern kann.
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