Chronische Schlafstörungen können eine erhebliche Belastung darstellen: Tagesmüdigkeit, Überlastungsgefühle, Konzentrationsprobleme und Stimmungsschwankungen erschweren die Alltagsbewältigung. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle und Unfälle im Straßenverkehr können die Folge sein. Ist kein unmittelbarer körperlicher Auslöser der Schlafprobleme mehr zu ermitteln, beginnt für Betroffene oft eine lange Suche nach Hilfe.
Ein neues Trainingsprogramm mit kognitiv-verhaltenstherapeutischer Ausrichtung. Auf das Wesentliche beschränkt.
Individuelle Trainingsschritte statt Gießkannenprinzip: Mit Typologie verschiedener chronischer Schlafstörungen (u. a. in Abhängigkeit der Persönlichkeitsstruktur Betroffener). Mittels eines Entscheidungsbaums gelangen die Nutzer rasch zu den für sie wichtigen Trainingsschritten.
Auch geeignet, wenn Schlafstörung anamnestisch nicht im Vordergrund steht: Das Trainingsprogramm kann Patienten routinemäßig zu Beginn einer jeden störungsspezifischen Therapie (z. B. Depressionen, Belastungsreaktionen, Angststörungen) an die Hand gegeben werden. Patienten können es in Eigenregie durchführen. So kann ein nachhaltiger Erfolg erzielt werden, da Schlafstörungen und viele psychische Störungen sich gegenseitig bedingen.
Ermöglicht den Austausch zwischen Betroffenen und Behandlern: Praktisch und intuitiv nutzbar. Mit Materialien für einen informierten Austausch..
Das Programm wurden im Rahmen einer mehrjährigen klinischen Studie an mehreren Kliniken in seiner Wirksamkeit bestätigt.
Für alle Ärzte (insbesondere hausärztlich tätige), Psychologen und Psychotherapeuten, die Patienten mit nichtorganischen chronischen Schlafstörungen behandeln.
Fragebögen, Infoblätter, Checklisten zusätzlich im Internet zum Download und Ausfüllen.
Patienten fühlen sich verstanden und erhalten gezielte Hilfen.
Ein neues Trainingsprogramm mit kognitiv-verhaltenstherapeutischer Ausrichtung. Auf das Wesentliche beschränkt.
Individuelle Trainingsschritte statt Gießkannenprinzip: Mit Typologie verschiedener chronischer Schlafstörungen (u. a. in Abhängigkeit der Persönlichkeitsstruktur Betroffener). Mittels eines Entscheidungsbaums gelangen die Nutzer rasch zu den für sie wichtigen Trainingsschritten.
Auch geeignet, wenn Schlafstörung anamnestisch nicht im Vordergrund steht: Das Trainingsprogramm kann Patienten routinemäßig zu Beginn einer jeden störungsspezifischen Therapie (z. B. Depressionen, Belastungsreaktionen, Angststörungen) an die Hand gegeben werden. Patienten können es in Eigenregie durchführen. So kann ein nachhaltiger Erfolg erzielt werden, da Schlafstörungen und viele psychische Störungen sich gegenseitig bedingen.
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Das Programm wurden im Rahmen einer mehrjährigen klinischen Studie an mehreren Kliniken in seiner Wirksamkeit bestätigt.
Für alle Ärzte (insbesondere hausärztlich tätige), Psychologen und Psychotherapeuten, die Patienten mit nichtorganischen chronischen Schlafstörungen behandeln.
Fragebögen, Infoblätter, Checklisten zusätzlich im Internet zum Download und Ausfüllen.
Patienten fühlen sich verstanden und erhalten gezielte Hilfen.