Der dritte Kurzgeschichtenband von Dean Adams ist maßgeblich von seinem Leben in Cork, Irland und den Menschen dort inspiriert. Wie gewohnt lässt Adams seine Eindrücke von Gefühlen und Gedankengängen begleiten. Dabei spielt er mit der Wahrnehmung, sodass Träume und Wirklichkeit ineinander übergehen. Cian ist der Name einer flüchtigen Begegnung, wie sie häufig das Motiv seiner ruhigen und minimalistischen Handlungen ist.