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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Einführungsmodul Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit Ciceros Auffassung des "gerechten Krieges", des "bellum iustum". Ebenfalls wird in der vorliegenden Hausarbeit auf den dritten Punischen Krieg eingegangen und versucht aufzuzeigen, ob es sich bei diesem um einen, nach Cicero, gerechten Krieg von Rom gegen Karthago gehandelt hat. Wann und ob ein Krieg gerecht ist, haben sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Einführungsmodul Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit Ciceros Auffassung des "gerechten Krieges", des "bellum iustum". Ebenfalls wird in der vorliegenden Hausarbeit auf den dritten Punischen Krieg eingegangen und versucht aufzuzeigen, ob es sich bei diesem um einen, nach Cicero, gerechten Krieg von Rom gegen Karthago gehandelt hat. Wann und ob ein Krieg gerecht ist, haben sich die Menschen bereits im antiken Rom gefragt. Denn nach ihrem Glauben hatte man nur die Götter auf seiner Seite, wenn der Krieg aus einem gerechten Grund gefochten wurde. Aus diesem Grund war es den Römern besonders wichtig, den Krieg zu regulieren und zu verrechtlichen. Zu der Theorie des gerechten Kriegs in der Antike findet sich abseits der originalen Schriften Ciceros wenig weitere Quellen und Literatur. Diese Untersuchung arbeitete deshalb fast ausschließlich mit den Ausführungen von Andrea Keller zu diesem Thema. Anders verhält es sich mit der Literatur bezüglich der punischen Kriege. Aus der Vielzahl der Darstellungen beschränkt sich diese Arbeit auf die Ausführungen von Klaus Zimmermann und Gunnar Manz zu diesem Thema. Grundsätzlich ist sich die Forschung in den meisten Hergängen der punischen Kriege einig. Nur in Detailfragen herrscht Dissens, weshalb eine Beschränkung auf diese beiden Autoren kein Nachteil für die Arbeit darstellt. Die Hauptquelle für die Ausführungen dieser Untersuchung über den dritten punischen Krieg, sind die Berichte des Polybios, sowie in Teilen auch die des Livius.
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