"Der bekannte Spruch: 'Erkenne dich selbst!' ist nicht nur zur Dämpfung unseres Hochmuts gesagt worden; wir sollen uns vielmehr auch über unsere Vorzüge klar werden." (Cicero)
"Der bekannte Spruch: 'Erkenne dich selbst!' ist nicht nur zur Dämpfung unseres Hochmuts gesagt worden; wir sollen uns vielmehr auch über unsere Vorzüge klar werden." (Cicero)
Marcus Tullius Cicero (106-43 v. Chr.) römischer Staatsmann, Redner und Philosoph, studierte Recht, Rhetorik, Literatur und Philosophie in Rom. Sein Durchbruch als Anwalt und Politiker gelang ihm 70 v. Chr. im Prozess gegen Verres, 64 v. Chr. wurde er gegen Catilina zum Konsul gewählt. Als dieser einen Staatsstreich zum Sturz der Regierung organisierte, deckte Cicero die Verschwörung auf und ließ Angehörige der Gruppe hinrichten. Nach einjährigem Exil wurde er von Pompeius nach Rom zurückgerufen. Cicero wurde am 7. Dezember 43 v. Chr. ermordet.
Marion Giebel, geb. 1939 in Frankfurt a. M., studierte Klassische Philologie und Germanistik und promovierte 1965. Sie arbeitete als Verlagslektorin und Herausgeberin antiker und deutscher Literatur, war danach freiberuflich tätig als Autorin, Übersetzerin und als Herausgeberin zweisprachiger kommentierter Ausgaben der Reden Ciceros, Quintilians, Suetons u. a. Regelmäßige Rundfunksendungen sowie Volkshochschultätigkeit gehören ebenso zu ihren Tätigkeiten. Marion Giebel lebt bei München.
Inhaltsangabe
Vorwort
I Als wärest du bei mir, wenn ich dir schreibe II Was für Zeiten, was für Sitten! III Ich halte mich durch meine Studien aufrecht IV Einen Zufluchtsort zu besitzen V Diese großen und hochwohlgeborenen Herren VI Die Meinen VII Ich sollte nicht trauern - wie könnte man das? VIII Ich kannte mich selbst noch nicht IX Dass wir keinen Staat mehr haben X Philosophie, du Führerin des Lebens XI Caesar zu bessern
Anhang Zeittafel Textnachweise Verzeichnis der Textstellen
I Als wärest du bei mir, wenn ich dir schreibe II Was für Zeiten, was für Sitten! III Ich halte mich durch meine Studien aufrecht IV Einen Zufluchtsort zu besitzen V Diese großen und hochwohlgeborenen Herren VI Die Meinen VII Ich sollte nicht trauern - wie könnte man das? VIII Ich kannte mich selbst noch nicht IX Dass wir keinen Staat mehr haben X Philosophie, du Führerin des Lebens XI Caesar zu bessern
Anhang Zeittafel Textnachweise Verzeichnis der Textstellen
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