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Aus der Sicht eines Kindes erzählt Laurie Lee von seinem weltabgeschiedenen, englischen Dorf, wo er inmitten einer Natur aufwächst, die alles aufbietet, was eine kindliche Fantasie befeuern kann: das blendende Licht des Tages, das die Kinder dazu verführt, sich streunend zu verlieren, die geräuschdurchwirkte Dunkelheit der Nacht, in die man sich besser nicht hinauswagt. Hier hat sich seine energische Mutter mit ihren sieben Kindern niedergelassen. Ihr Mann hat sich nach London abgesetzt und überlässt es dieser ebenso schillernden wie einfachen Frau, die Kinder großzuziehen.
Cider mit Rosie
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Produktbeschreibung
Aus der Sicht eines Kindes erzählt Laurie Lee von seinem weltabgeschiedenen, englischen Dorf, wo er inmitten einer Natur aufwächst, die alles aufbietet, was eine kindliche Fantasie befeuern kann: das blendende Licht des Tages, das die Kinder dazu verführt, sich streunend zu verlieren, die geräuschdurchwirkte Dunkelheit der Nacht, in die man sich besser nicht hinauswagt. Hier hat sich seine energische Mutter mit ihren sieben Kindern niedergelassen. Ihr Mann hat sich nach London abgesetzt und überlässt es dieser ebenso schillernden wie einfachen Frau, die Kinder großzuziehen.

Cider mit Rosie ist eine der schönsten Kindheitserinnerungen in der Literatur des 20. Jahrhunderts. In viele Sprachen übersetzt und mehrfach verfilmt, ist Laurie Lees weltberühmter Roman in einer neuen Übersetzung zu entdecken.
Autorenporträt
Laurie Lee wurde am 26. Juni 1914 in Stroud, Gloucestershire geboren. Er war Dichter, Romancier und Theaterschriftsteller. Bekannt wurde er insbesondere durch seinen 1959 erschienenen Roman Cider mit Rosie, dem ersten Teil einer autobiografischen Trilogie. Laurie Lee gilt als einer der renommiertesten Schriftsteller Englands. Seine Bücher werden häufig als Lektüre für den Schulunterricht gewählt. Er starb am 13. Mai 1997 in Slad.
Rezensionen
"Der Roman ist heute noch so frisch und voll sprühender Lebenslust wie bei seinem ersten Erscheinen in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Er bringt die Erinnerung zum Singen." Sunday Times