CIM - Computer Integrated Manufacturing - ist gleicherma~en Reizwort wie Strategie. Wiihrend die meisten Anwender noch iiberlegen, ob es sich fiir sie iiberhaupt lohnt, die sen Begriff umzusetzen, haben andere Unternehmen diesen Begriff nicht nur in ihrem eigenen Hause, sondern auch zwischenbetrieblich in die Tat umgesetzt. Eine niichterne Betrachtung des CIM-Inhaltes ist eine gute Moglichkeit zur Orientierung. Dieses Ziel setzt sich das Handbuch. Es spricht die einzelnen Inhalte von CIM an: in der Produktionsplanung- und -steuerung, in der Entwicklung, in der Fertigungsvorbereitung, in der Fertigung, in der Qualitiitssicherung. Weiterhin werden die Integrationsmittel, wie die Netze, ausgiebig gewtirdigt. Auch der Einflu~ von CIM auf die betriebliche Arbeits- und Umwelt gehort zu einem Gesamtbild tiber CIM. Es ist zu erwarten, da~ die rechnerunterstiitzte Fertigung in Zukunft zunehmend auf Expertensysteme zurtickgreifen wird. Wir haben die Anwendungsmoglichkeiten dieser neuen Richtung in allen Teilgebieten dargestellt. Dem Leser wird also ein umfassendes Bild der unmittelbaren und mittelbaren Inhalte von CIM vermittelt. Dabei bleibt dieses Handbuch auch als Ganzes lesbar, wei! wir uns bei der Gliederung am Auftragsflu~ orientiert haben. Der Leser wird also gleichsam yom Auftragseingang bis zum Versand durch eine CIM-Organisation begleitet. Diese Konzeption ertibrigt eine niichterne alphabetische Gliederung und erlaubt es, den integrativen Material- und Infor mationsflu~ , auf den es so wesentlich ankommt, gedanklich nachzuvollziehen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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