Die traditionelle Starke der im investitionsgOterproduzierenden Sektor angesiedelten Unternehmen Deutschlands und der europaischen Nachbarlander ist, besonders fle xible fertigungstechnische Losungen zu entwickeln und anzubieten. Die okonomische Realisierung mittlerer und kleiner Lose -bis hin zum Unikat -ist in Zukunft durch ad aquate menschliche EinfluBnahme und Technikanwendung (C-Techniken) weiter zu perfektionieren. Ober den InvestitionsgOtersektor hinaus laBt sich in produktionstechnischen Berei chen ein Trend ausmachen, der gegenOber der Massen- und Serienfertigung durch ein hohes MaB…mehr
Die traditionelle Starke der im investitionsgOterproduzierenden Sektor angesiedelten Unternehmen Deutschlands und der europaischen Nachbarlander ist, besonders fle xible fertigungstechnische Losungen zu entwickeln und anzubieten. Die okonomische Realisierung mittlerer und kleiner Lose -bis hin zum Unikat -ist in Zukunft durch ad aquate menschliche EinfluBnahme und Technikanwendung (C-Techniken) weiter zu perfektionieren. Ober den InvestitionsgOtersektor hinaus laBt sich in produktionstechnischen Berei chen ein Trend ausmachen, der gegenOber der Massen- und Serienfertigung durch ein hohes MaB an Individualitat bezOglich der Produkte und der Produktrealisierung gekennzeichnet ist, d.h., der Kunde setzt die Rahmenbedingungen dafOr, was produ ziert wird. In einem hohen MaB vollzieht sich damit eine Wandlung yom anbieter-zum kundenorientierten Markt. Daraus kann sich fOr die im gemeinsamen Wettbewerb befindlichen Unternehmen ei ne Herausforderung aber auch eine Oberforderung ergeben. Unternehmen, die nur geringe Problemlosungskompetenz in der Unikatfertigung aufweisen, beispielsweise beim Bau von komplexen flexiblen Fertigungsanlagen, konnen diesen Schwachpunkt durch die au Berst sichere Position im Bereich ihrer Standardprodukte kompensieren. Es besteht daher ein hochgradiger Handlungsbedarf, den "kundenorientierten" Pro duktionsablauf we it rationeller als bisher zu gestalten. Ein problemorientierter branchenObergreifender Erfahrungsaustausch und die Ent wicklung spE;!zifischer Systeme so lite den Anspruch fordern, einen moglichst hohen Grad in der kundenorientierten Produktrealisierung zu erreichen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1. Einleitung.- 2. Darstellung gegenwärtiger Fertigungsarten in der industriellen Fertigung.- 2.1 Massenfertigung.- 2.2 Serienfertigung.- 2.3 Einzel- und Kleinserienfertigung.- 2.4 Tendenzen im Bereich der Fertigung.- 3. Unikatfertigung ein neues Fertigungsverständnis?.- 3.1 Definition des Unikatbegriffes.- 3.2 Merkmale der Unikatfertigung.- 4. Modelle der Ablauforganisation in der Unikatfertigung.- 4.1 Vertrieb / Projektierung.- 4.1.1 Bedeutung der Produzent - Kunde Beziehung.- 4.1.2 Kennzeichen und Anforderungen der Angebotserstellung.- 4.1.3 Anforderungsprofil zukünftiger Angebotserstellungssysteme.- 4.2 Entwicklung und Konstruktion.- 4.2.1 Aufgaben der Bereiche Entwicklung und Konstruktion.- 4.2.2 Methoden der Produktentwicklung.- 4.2.3 Entwicklungskonstruktion.- 4.2.4 Auftragskonstruktion.- 4.2.5 Betriebsmittelkonstruktion.- 4.3 Produktionsvorbereitung.- 4.4 Fertigung und Montage.- 4.4.1 Betriebsmittel und Verfahren.- 4.4.2 Beschreibung und Gestaltung der Materialflußsysteme.- 4.4.3 Beschreibung und Gestaltung der Informationsflußsysteme.- 4.4.4 Identifikationssysteme.- 4.4.5 Erzeugniskontrolle und Prüfung.- 4.5 Dienstleistung / After-Sales-Services.- 5. Querschnittsfunktionen.- 5.1 Produktionskoordinierung.- 5.1.1 Problemstellung.- 5.1.2 Methodische Ansätze der PPS.- 5.1.3 Anforderungen der Unikatfertiger an PPS Systeme.- 5.1.4 Systeme zur Produktionskoordinierung.- 5.1.5 Bewertung und Ausblick.- 5.2 Werkstattsteuerung.- 5.2.1 Hilfsmittel der Werkstattsteuerung.- 5.2.2 Strategien der Werkstattsteuerung.- 5.2.3 Unikatspezifische Anforderungen an die Werkstattsteuerung.- 5.2.4 Unikatspezifisches Leitstandkonzept.- 5.2.5 Ausblick.- 5.3 Produkt- und Prozeßqualitätsmanagement.- 5.3.1 Einleitung.- 5.3.2 Ausgangssituationen.- 5.3.3 Eingesetzte Methoden und Hilfsmittel.- 5.3.4 Qualitätssicherung in der Unikatfertigung.- 5.4 Informationsmanagement und Kommunikationstechnik.- 6. Soziale Innovationen als zentraler Bestandteil der Unikatproduktion: Mitwirkung, Lernen, Erfahrungen der organisiert zusammenarbeitenden Menschen.- 6.1 Strategisches Management und Organisationsentwicklung in der Unikatproduktion.- 6.2 Arbeitsorientierte Gestaltungsstrategie.- 6.3 Anforderungen an die sozialen Innovationsfaktoren, Handlungskompetenz und Teamarbeit.- 6.3.1 Anforderungen an Handlungskompetenz.- 6.3.2 Anforderungen an Teamarbeit.- 6.4 CIM-Einführung und Beteiligungsmanagement.- 6.4.1 Information als Produktionsfaktor.- 6.4.2 Schwachstellen in der CIM-Einführung.- 6.4.3 Beteiligungsmanagement.- 6.5 Lernorientiertes Arbeiten und arbeitsorientiertes Lernen in der Unikatproduktion.- 6.5.1 Gestaltung von Arbeitsprozessen unter Berücksichtigung von Lernmöglichkeiten.- 6.5.2 Gestaltung von Lernprozessen unter Berücksichtigung der Arbeitsbedingungen.- 7. Methoden und Techniken der Planung, Bewertung und Gestaltung von Arbeitssystemen.- 7.1 Methoden der integrierten Strategieentwicklung für die Unikatproduktion.- 7.2 Simulation als Hilfsmittel zur technisch-organisatorischen Gestaltung und zur Entwicklung von Layoutkonzepten.- 7.2.1 Simulationstechniken.- 7.2.2 Simulation in der Unikatfertigung.- 7.2.3 Schwierigkeiten bei der Durchführung von Simulationsstudien.- 7.2.4 Beispiel für den Einsatz der Simulation.- 7.3 Wirtschaftlichkeitsbewertung von CIM in der Unikatfertigung.- 8. Unikatrelevante Fertigungsverfahren.- 8.1 Urformverfahren.- 8.1.2 Verfahren des Rapid Prototyping .- 8.2 Umformverfahren.- 8.3 Trennverfahren.- 8.4 Fügeverfahren.- 9. Geplante und realisierte Anwendungen von CIM in der Unikatfertigung.- 9.1 Kopplung von CAD-, CAP-, NC- und PPS-System.- 9.1.1 Schiffbauspezifische Randbedingungen bei der Integration von CIM-Komponenten.- 9.1.2 Integrationsmöglichkeiten für den Bereich Ausrüstung.- 9.1.3 Integrationsmöglichkeiten für den Bereich Schiffskörperbau.- 9.2 Verteilte Fertigung.- 9.3 Produktionsplanung und -Steuerung im Schiffbau (PPS auf Werften).- 9.4 Kommunikationsmanagement in Entwicklungsverbunden.- 9.5 Form
1. Einleitung.- 2. Darstellung gegenwärtiger Fertigungsarten in der industriellen Fertigung.- 2.1 Massenfertigung.- 2.2 Serienfertigung.- 2.3 Einzel- und Kleinserienfertigung.- 2.4 Tendenzen im Bereich der Fertigung.- 3. Unikatfertigung ein neues Fertigungsverständnis?.- 3.1 Definition des Unikatbegriffes.- 3.2 Merkmale der Unikatfertigung.- 4. Modelle der Ablauforganisation in der Unikatfertigung.- 4.1 Vertrieb / Projektierung.- 4.1.1 Bedeutung der Produzent - Kunde Beziehung.- 4.1.2 Kennzeichen und Anforderungen der Angebotserstellung.- 4.1.3 Anforderungsprofil zukünftiger Angebotserstellungssysteme.- 4.2 Entwicklung und Konstruktion.- 4.2.1 Aufgaben der Bereiche Entwicklung und Konstruktion.- 4.2.2 Methoden der Produktentwicklung.- 4.2.3 Entwicklungskonstruktion.- 4.2.4 Auftragskonstruktion.- 4.2.5 Betriebsmittelkonstruktion.- 4.3 Produktionsvorbereitung.- 4.4 Fertigung und Montage.- 4.4.1 Betriebsmittel und Verfahren.- 4.4.2 Beschreibung und Gestaltung der Materialflußsysteme.- 4.4.3 Beschreibung und Gestaltung der Informationsflußsysteme.- 4.4.4 Identifikationssysteme.- 4.4.5 Erzeugniskontrolle und Prüfung.- 4.5 Dienstleistung / After-Sales-Services.- 5. Querschnittsfunktionen.- 5.1 Produktionskoordinierung.- 5.1.1 Problemstellung.- 5.1.2 Methodische Ansätze der PPS.- 5.1.3 Anforderungen der Unikatfertiger an PPS Systeme.- 5.1.4 Systeme zur Produktionskoordinierung.- 5.1.5 Bewertung und Ausblick.- 5.2 Werkstattsteuerung.- 5.2.1 Hilfsmittel der Werkstattsteuerung.- 5.2.2 Strategien der Werkstattsteuerung.- 5.2.3 Unikatspezifische Anforderungen an die Werkstattsteuerung.- 5.2.4 Unikatspezifisches Leitstandkonzept.- 5.2.5 Ausblick.- 5.3 Produkt- und Prozeßqualitätsmanagement.- 5.3.1 Einleitung.- 5.3.2 Ausgangssituationen.- 5.3.3 Eingesetzte Methoden und Hilfsmittel.- 5.3.4 Qualitätssicherung in der Unikatfertigung.- 5.4 Informationsmanagement und Kommunikationstechnik.- 6. Soziale Innovationen als zentraler Bestandteil der Unikatproduktion: Mitwirkung, Lernen, Erfahrungen der organisiert zusammenarbeitenden Menschen.- 6.1 Strategisches Management und Organisationsentwicklung in der Unikatproduktion.- 6.2 Arbeitsorientierte Gestaltungsstrategie.- 6.3 Anforderungen an die sozialen Innovationsfaktoren, Handlungskompetenz und Teamarbeit.- 6.3.1 Anforderungen an Handlungskompetenz.- 6.3.2 Anforderungen an Teamarbeit.- 6.4 CIM-Einführung und Beteiligungsmanagement.- 6.4.1 Information als Produktionsfaktor.- 6.4.2 Schwachstellen in der CIM-Einführung.- 6.4.3 Beteiligungsmanagement.- 6.5 Lernorientiertes Arbeiten und arbeitsorientiertes Lernen in der Unikatproduktion.- 6.5.1 Gestaltung von Arbeitsprozessen unter Berücksichtigung von Lernmöglichkeiten.- 6.5.2 Gestaltung von Lernprozessen unter Berücksichtigung der Arbeitsbedingungen.- 7. Methoden und Techniken der Planung, Bewertung und Gestaltung von Arbeitssystemen.- 7.1 Methoden der integrierten Strategieentwicklung für die Unikatproduktion.- 7.2 Simulation als Hilfsmittel zur technisch-organisatorischen Gestaltung und zur Entwicklung von Layoutkonzepten.- 7.2.1 Simulationstechniken.- 7.2.2 Simulation in der Unikatfertigung.- 7.2.3 Schwierigkeiten bei der Durchführung von Simulationsstudien.- 7.2.4 Beispiel für den Einsatz der Simulation.- 7.3 Wirtschaftlichkeitsbewertung von CIM in der Unikatfertigung.- 8. Unikatrelevante Fertigungsverfahren.- 8.1 Urformverfahren.- 8.1.2 Verfahren des Rapid Prototyping .- 8.2 Umformverfahren.- 8.3 Trennverfahren.- 8.4 Fügeverfahren.- 9. Geplante und realisierte Anwendungen von CIM in der Unikatfertigung.- 9.1 Kopplung von CAD-, CAP-, NC- und PPS-System.- 9.1.1 Schiffbauspezifische Randbedingungen bei der Integration von CIM-Komponenten.- 9.1.2 Integrationsmöglichkeiten für den Bereich Ausrüstung.- 9.1.3 Integrationsmöglichkeiten für den Bereich Schiffskörperbau.- 9.2 Verteilte Fertigung.- 9.3 Produktionsplanung und -Steuerung im Schiffbau (PPS auf Werften).- 9.4 Kommunikationsmanagement in Entwicklungsverbunden.- 9.5 Form
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