Fortschritt muB dem Menschen dienen. Dieses iibergeordnete Ziel der Entwicklung unserer modernen Industriegesellschaft gilt auch fiir die rechnerunterstiitzte Fabrik, die unter dem Schlagwort "CIM" zu einer Schliisseltechnologie fiir die 90er Jahre geworden ist. Die Integration von Unternehmensfunktionen durch informations tech nisch vernetzte Systeme ist ein InnovationsprozeB, der nicht zwangsHiufig gesell schaftlich wiinschenswerte Entwicklungen nimmt. Zukunftsgerechte Losungen sind nicht nur eine Frage hochkariitiger Technikentwicklung, sondern erfordern auch gemeinsame Anstrengungen in…mehr
Fortschritt muB dem Menschen dienen. Dieses iibergeordnete Ziel der Entwicklung unserer modernen Industriegesellschaft gilt auch fiir die rechnerunterstiitzte Fabrik, die unter dem Schlagwort "CIM" zu einer Schliisseltechnologie fiir die 90er Jahre geworden ist. Die Integration von Unternehmensfunktionen durch informations tech nisch vernetzte Systeme ist ein InnovationsprozeB, der nicht zwangsHiufig gesell schaftlich wiinschenswerte Entwicklungen nimmt. Zukunftsgerechte Losungen sind nicht nur eine Frage hochkariitiger Technikentwicklung, sondern erfordern auch gemeinsame Anstrengungen in wirtschaftlich und sozial wirksamen Gestaltungsbe reichen. Ein vorbeugender Arbeits- und Gesundheitsschutz, neue Qualifizierungs konzepte und Organisationsformen, die den Menschen in seiner beruflichen und allgemeinen Entwicklung fordern, gehoren genauso dazu, wie eine effiziente Technik. Ihr Zusammenwirken soli den Menschen im ArbeitsprozeB unterstiitzen, von ge sundheitlichen Risiken befreien, Handlungs- und Entscheidungsspielriiume bieten, liistige Routinetiitigkeiten abnehmen und somit Freiriiume fiir engagiertes, kreatives Arbeiten schaffen. Dieses umfassende Innovationsverstiindnis macht deutlich, daB es sowohl fiir die Unternehmen als auch fiir die Wissenschaft eine dauerhafte Aufgabe ist, bestmogliche Losungen fiir Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaBen zu erarbei ten. Der Staat muB dazu die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen, weil nur so eine langfristige Sicherung der Wettbewerbsfiihigkeit der Unternehmen und ein hohes Beschiiftigungsniveau gewiihrleistet ist.
1 Einleitung.- 1.1 Die wichtigsten Aspekte der Expertisen zum Stand von CIM, zu den Problemen von Anwendern und den heute zu beobachtenden Entwicklungstrends.- 1.2 Zukünftige Entwicklungstendenzen aus der Sicht der Experten.- 1.3 Perspektivwechsel im Umgang mit der CIM-Problematik.- 2 Integrierte Informations- und Produktionssysteme in arbeitswissenschaftlicher Betrachtung.- 2.1 Problemstellung.- 2.2 Die Fabrik der Zukunft und CIM.- 2.2.1 Bereiche des Rechnereinsatzes für CIM.- 2.3 CIM-Ebenen-Modell.- 2.3.1 Kommunikationssysteme.- 2.3.2 Daten- und Methodenbanksysteme.- 2.3.3 Anwendungssoftware.- 2.3.4 Entscheidungsunterstützungssysteme.- 2.3.5 Beschreibung der Datenflüsse im Funktionsmodell.- 2.3.6 Perspektiven der Technikentwicklung.- 2.4 Organisatorische Betrachtung von CIM.- 2.5 Forschungs- und Handlungsfelder, Strategien, Umsetzungsmethoden.- 2.5.1 Stärkung der betrieblichen Planungskompetenz.- 2.5.2 Entwicklung personalorientierter Vernetzungstechnologie.- 2.5.3 Qualifikationsforschung.- 2.5.4 Qualifizierung.- 2.6 Literatur.- 3 Konsequenzen und Anforderungen an CIM-Strategien aus gewerkschaftlicher Sicht.- 3.1 Zusammenfassung.- 3.2 Tendenzen der CIM-Entwicklung.- 3.2.1 Erwartungen.- 3.2.2 CIM als Teil logistischer Optimierungsstrategien.- 3.2.3 Entwicklungsstand.- 3.2.4 Friktionen.- 3.2.5 Folgen für die Arbeitnehmer.- 3.2.6 CIM und Mitbestimmung.- 3.3 Arbeitsorientierte Anforderungen an CIM-Systeme.- 3.4 Anforderungen an eine arbeitsorientierte Forschungs- und Technologieförderung von CIM.- 3.5 Literatur.- 4 CIM - Technische Entwicklungstendenzen und Auswirkungen auf die Organisation, Qualifikation und Wirtschaftlichkeit.- 4.1 Thematik und Ausgangsbasis.- 4.2 Entwicklungstendenzen in der Dimension Technik.- 4.3 Auswirkungen auf andere Dimensionen;Problemfelder und Lösungsansätze.- 4.3.1 Qualifikation.- 4.3.2 Organisation.- 4.3.3 Wirtschaftlichkeit.- 4.4 Abschätzung des Forschungs- und Entwicklungsbedarfs.- 4.5 Literatur.- 5 Organisatorische Prinzipien und technische Grenzen von CIM-Konzepten.- 5.1 Anmerkungen zur volks- und betriebswirtschaftlichen Bedeutung der Vernetzung.- 5.2 Betriebliche Ablauforganisation, existierende Planungsweisen und Vernetzung.- 5.3 Technische Grenzen, Implementierungshindernisse und Folgerungen.- 5.4 Zentrale Annahmen zu Personal, Organisation und Technologie.- 5.5 Folgerungen und Forschungsfelder.- 5.6 Literatur.- 6 Probleme der Arbeitsorganisation bei der Einführung rechnerintegrierter Produktionssysteme.- 6.1 Vorbemerkung.- 6.2 Entwicklungstendenzen rechnerintegrierter Systeme.- 6.3 Die Bedeutung der Anbieter und der Wandel der Systemkonzepte.- 6.4 Betriebliche Implementationsprozesse.- 6.5 Humanisierungsrelevante Problemfelder.- 6.6 Forschungsfelder und Gestaltungspotentiale.- 6.7 Literatur.- 7 Personal- und sozialpolitische Aspekte von CIM-Strategien aus der Sicht der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände.- 7.1 CIM: Realität oder Science-fiction?.- 7.2 Versuch einer thematischen Standortbestimmung.- 7.3 Vernetzung: Gesamtstrategie oder Suchprozeß?.- 7.4 Identifizierung offener Fragen der Vernetzung.- 7.4.1 Wirtschaftlichkeit.- 7.4.2 Arbeitsorganisation.- 7.4.3 Qualifikation.- 7.4.4 Problemgruppen der Arbeitnehmer.- 7.4.5 Hierarchie.- 7.4.6 Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen.- 7.5 Literatur.- 8 Entwicklungstendenzen, Problemfelder, Gestaltungspotentiale und FuE-Bedarf im Zusammenhang mit CIM-Strategien.- 8.1 Einleitung.- 8.2 Stand und Entwicklung in Angebot und Verbreitung vernetzter Systeme.- 8.2.1 Technischer Stand des Marktangebotes.- 8.2.2 BisherigeVerbreitung.- 8.3 Problembereiche der Vernetzung.- 8.3.1 Bildschirmarbeit, Mischarbeit, Dialoggestaltung.- 8.3.2 Transparenz, Verhaltensnormen, Einschränkung dispositiver Möglichkeiten.- 8.3.3 Kompetenzabgrenzung zwischen Personen und Abteilungen.- 8.3.4 Lokalisierung von Verantwortung.- 8.3.5 Kontrolle.- 8.3.6 Kommunikation.- 8.3.7 Qualifikation.- 8.4 Forschungsfelder und Gestaltungspotentiale.- 8.4.1 Technikgestaltung.- 8.4.2 Alternative organisatorische Modelle vernetzter Systeme.- 8.4.3 Planungs- und Implementierungsprozeß.- 8.4.4 Instrumente zur antizipativen Bewertung technisch-organisatorischer Vernetzungsstrukturen.- 8.4.5 Umsetzungsprozeß und Verbreitung von Forschungsergebnissen.- 8.5 Literatur.- 9 Menschengerechte Vernetzungsstrategien für die rechnergestützte Fertigung.- 9.1 Einleitung.- 9.2 Zielsetzungen des ESPRIT-Projekts "Human-Centred CIM Systems".- 9.3 Gründe für die Vernetzung.- 9.4 Auswirkungen der Vernetzung.- 9.5 Systementwicklung.- 9.6 Literatur.- 10 Arbeitswissenschaftliche Anforderungen an die rechnergestützte Integration von betrieblichen Funktionen.- 10.1 Einleitung.- 10.2 Entwicklungstendenzen und Problemfelder.- 10.2.1 Betroffene Bereiche.- 10.2.2 Zielgruppen.- 10.3 Forschungsfelder.- 10.3.1 Gestaltungsziele.- 10.3.2 Planungs- und Implementierungsprozesse.- 10.3.3 Methoden und Instrumente der Analyse.- 10.3.4 Umsetzung.- 10.4 Literatur.- 11 Sozialorganisatorische Voraussetzungen integrierter Arbeitsprozesse.- 11.1 Einleitung und Zusammenfassung.- 11.2 Stand und Entwicklungstendenzen.- 11.2.1 Rechnerintegration und Sozial-Organisation.- 11.2.2 Koordination und das Verhältnis von technischer und sozialer Produktivität.- 11.3 Produktionsbereiche und Forschungsfelder.- 11.3.1 Zu einigen Aspekten des Wandels in Technik undSozial-Organisation.- 11.3.2 Sozial-organisatorische Wandlungsprobleme in ausgewählten Unternehmensfeldern.- 11.3.3 Belastungsprobleme und Belastungskonstellationen.- 11.3.4 Qualifikations- und Qualifizierungsprobleme.- 11.3.5 Das Problem der Kontrolle.- 11.3.6 Zur Bedeutung präventiver Regelungen.- 11.4 Literaturverzeichnis.- 12 Die Bedeutung von CIM-Strategien für die Entwicklung der Fertigungstechnik.- 12.1 Einleitung.- 12.2 Stand der Technik, Entwicklungstendenzen.- 12.2.1 Von der Werkzeugmaschine zur flexiblen Fertigungszelle.- 12.2.2 Vernetzung in CIM.- 12.3 Auswirkungen und Problembereiche.- 12.3.1 Rechnerintegrierte Fertigung bei Klein- und Mittelbetrieben.- 12.3.2 Akzeptanz und Qualifikationsanforderungen.- 12.3.3 Investitionsplanung und Wirtschaftlichkeitsberechnung.- 12.4 Handlungsbedarf, Maßnahmenkatalog.- 12.4.1 Technikgestaltung.- 12.4.2 Qualifizierungsbedarf.- 12.5 Literatur.- 13 CIM als Innovationsstrategie und die Forschungsdefizite.- 13.1 Die CIM-Situation in der Fertigungsindustrie.- 13.2 Stand und Entwicklungstendenzen.- 13.2.1 Der technische Innovationsschub des CAD/CAM-Förderungsprogramms in der Fertigungsindustrie.- 13.2.2 Folgen des Preisverfalls für Hardware.- 13.2.3 Kennzeichen der derzeitigen Entwicklung.- 13.3 Problembereiche.- 13.4 Vorschläge für konkrete Förderungsmaßnahmen.- 13.4.1 CIM-Qualifizierungskonzept.- 13.4.2 Organisationsleitfaden CIM.- 13.4.3 Studie zum veränderten Kommunikationsverhalten.- 13.4.4 Zusammenfassung der Situationsanalyse.- 13.5 Literatur.- 14 Die Industrielandschaft der Zukunft unter Mitarbeit von Axel Eggers, Alexander Frevel, Annegret Köchling, Thomas Lauenstein.- 14.1 Schlußfolgerungen.- 14.2 Wachsende inner- und zwischenbetriebliche Produktivitätsunterschiede.- 14.3 Folgen asynchronerInnovationen.- 14.4 Wechselwirkung zwischen Qualifikation und Gesundheit.- 14.5 Notwendige Erarbeitung einer Informationsökologie.- 14.6 Ungedeckter Bedarf an Sicherheit.- 15 Auswirkungen von Vernetzungsstrategien auf Arbeitsplätze - mögliche Beiträge der Arbeitspsychologie und Arbeitspädagogik.- 15.1 Allgemeines.- 15.2 Forschungsdefizite im Bereich der Analyse.- 15.2.1 Untersuchung von Regulationserfordernissen und Handlungsspielraum und ihrer Veränderungen.- 15.2.2 Untersuchung der psycho-mentalen Belastung und ihrer Veränderung.- 15.2.3 Probleme der Qualifizierung.- 15.3 Forschungsdefizite im Bereich von Konzipierung und Gestaltung.- 15.3.1 Erstellung von Leitlinien für "Handlungsspielraum" und "psycho-mentale" Belastung.- 15.3.2 Qualifizierungskonzepte.- 15.4 Zusammenfassung.- 15.5 Literatur.- 16 Forschungsfelder für vernetzte Informationsfluß- und Materialflußkonzepte in Produktion und Logistik.- 16.1 Einleitung: Zur wirtschaftlichen Notwendigkeit einer Integration.- 16.2 Problemanalyse: Einführungsprozeß einer computergestützen Fabrik.- 16.3 Ansatzpunkte zur Vernetzung.- 16.3.1 Ebenen der Vernetzung.- 16.3.2 Innerbetriebliche Vernetzung.- 16.3.3 Überbetriebliche Kommunikation.- 16.4 Organisatorische und personelle Wirkungen und Gestaltungsräume der Vernetzung von Informations- und Materialfluß.- 16.5 Forschungsbedarf für Vernetzungsstrategien in der logistischen Kette.- 16.5.1 Formulierung von Wettbewerbsstrategien und den dazu erforderlichen Vernetzungsstrategien.- 16.5.2 Einführungskonzepte.- 16.5.3 Investitionsplanungs- und Wirtschaftlichkeitsanalysen von CIM.- 16.5.4 Einsatz von Expertensystemen.- 16.5.5 Analyse der organisatorischen und personellen Wirkungen von Vernetzungsstrategien.- 16.6 Literatur.- 17 Arbeitstätigkeiten,Qualifikationsanforderungen und Weiterbildungskonzepte bei der computergestützten Integration von Produktionsprozessen.- 17.1 Zur Qualifikationsentwicklung bei rechnergestützer Integration.- 17.1.1 CAD-CAM-Integration.- 17.1.2 CAD-PPS/CAP-Integration.- 17.1.3 CAP-CAM-Integration.- 17.2 Qualifikationsanforderungen und betriebliche Weiterbildung.- 17.3 Soziale Probleme bei der Entwicklung von CIM-Strukturen.- 17.4 Zusammenfassung.- 17.5 Literatur.
1 Einleitung.- 1.1 Die wichtigsten Aspekte der Expertisen zum Stand von CIM, zu den Problemen von Anwendern und den heute zu beobachtenden Entwicklungstrends.- 1.2 Zukünftige Entwicklungstendenzen aus der Sicht der Experten.- 1.3 Perspektivwechsel im Umgang mit der CIM-Problematik.- 2 Integrierte Informations- und Produktionssysteme in arbeitswissenschaftlicher Betrachtung.- 2.1 Problemstellung.- 2.2 Die Fabrik der Zukunft und CIM.- 2.2.1 Bereiche des Rechnereinsatzes für CIM.- 2.3 CIM-Ebenen-Modell.- 2.3.1 Kommunikationssysteme.- 2.3.2 Daten- und Methodenbanksysteme.- 2.3.3 Anwendungssoftware.- 2.3.4 Entscheidungsunterstützungssysteme.- 2.3.5 Beschreibung der Datenflüsse im Funktionsmodell.- 2.3.6 Perspektiven der Technikentwicklung.- 2.4 Organisatorische Betrachtung von CIM.- 2.5 Forschungs- und Handlungsfelder, Strategien, Umsetzungsmethoden.- 2.5.1 Stärkung der betrieblichen Planungskompetenz.- 2.5.2 Entwicklung personalorientierter Vernetzungstechnologie.- 2.5.3 Qualifikationsforschung.- 2.5.4 Qualifizierung.- 2.6 Literatur.- 3 Konsequenzen und Anforderungen an CIM-Strategien aus gewerkschaftlicher Sicht.- 3.1 Zusammenfassung.- 3.2 Tendenzen der CIM-Entwicklung.- 3.2.1 Erwartungen.- 3.2.2 CIM als Teil logistischer Optimierungsstrategien.- 3.2.3 Entwicklungsstand.- 3.2.4 Friktionen.- 3.2.5 Folgen für die Arbeitnehmer.- 3.2.6 CIM und Mitbestimmung.- 3.3 Arbeitsorientierte Anforderungen an CIM-Systeme.- 3.4 Anforderungen an eine arbeitsorientierte Forschungs- und Technologieförderung von CIM.- 3.5 Literatur.- 4 CIM - Technische Entwicklungstendenzen und Auswirkungen auf die Organisation, Qualifikation und Wirtschaftlichkeit.- 4.1 Thematik und Ausgangsbasis.- 4.2 Entwicklungstendenzen in der Dimension Technik.- 4.3 Auswirkungen auf andere Dimensionen;Problemfelder und Lösungsansätze.- 4.3.1 Qualifikation.- 4.3.2 Organisation.- 4.3.3 Wirtschaftlichkeit.- 4.4 Abschätzung des Forschungs- und Entwicklungsbedarfs.- 4.5 Literatur.- 5 Organisatorische Prinzipien und technische Grenzen von CIM-Konzepten.- 5.1 Anmerkungen zur volks- und betriebswirtschaftlichen Bedeutung der Vernetzung.- 5.2 Betriebliche Ablauforganisation, existierende Planungsweisen und Vernetzung.- 5.3 Technische Grenzen, Implementierungshindernisse und Folgerungen.- 5.4 Zentrale Annahmen zu Personal, Organisation und Technologie.- 5.5 Folgerungen und Forschungsfelder.- 5.6 Literatur.- 6 Probleme der Arbeitsorganisation bei der Einführung rechnerintegrierter Produktionssysteme.- 6.1 Vorbemerkung.- 6.2 Entwicklungstendenzen rechnerintegrierter Systeme.- 6.3 Die Bedeutung der Anbieter und der Wandel der Systemkonzepte.- 6.4 Betriebliche Implementationsprozesse.- 6.5 Humanisierungsrelevante Problemfelder.- 6.6 Forschungsfelder und Gestaltungspotentiale.- 6.7 Literatur.- 7 Personal- und sozialpolitische Aspekte von CIM-Strategien aus der Sicht der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände.- 7.1 CIM: Realität oder Science-fiction?.- 7.2 Versuch einer thematischen Standortbestimmung.- 7.3 Vernetzung: Gesamtstrategie oder Suchprozeß?.- 7.4 Identifizierung offener Fragen der Vernetzung.- 7.4.1 Wirtschaftlichkeit.- 7.4.2 Arbeitsorganisation.- 7.4.3 Qualifikation.- 7.4.4 Problemgruppen der Arbeitnehmer.- 7.4.5 Hierarchie.- 7.4.6 Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen.- 7.5 Literatur.- 8 Entwicklungstendenzen, Problemfelder, Gestaltungspotentiale und FuE-Bedarf im Zusammenhang mit CIM-Strategien.- 8.1 Einleitung.- 8.2 Stand und Entwicklung in Angebot und Verbreitung vernetzter Systeme.- 8.2.1 Technischer Stand des Marktangebotes.- 8.2.2 BisherigeVerbreitung.- 8.3 Problembereiche der Vernetzung.- 8.3.1 Bildschirmarbeit, Mischarbeit, Dialoggestaltung.- 8.3.2 Transparenz, Verhaltensnormen, Einschränkung dispositiver Möglichkeiten.- 8.3.3 Kompetenzabgrenzung zwischen Personen und Abteilungen.- 8.3.4 Lokalisierung von Verantwortung.- 8.3.5 Kontrolle.- 8.3.6 Kommunikation.- 8.3.7 Qualifikation.- 8.4 Forschungsfelder und Gestaltungspotentiale.- 8.4.1 Technikgestaltung.- 8.4.2 Alternative organisatorische Modelle vernetzter Systeme.- 8.4.3 Planungs- und Implementierungsprozeß.- 8.4.4 Instrumente zur antizipativen Bewertung technisch-organisatorischer Vernetzungsstrukturen.- 8.4.5 Umsetzungsprozeß und Verbreitung von Forschungsergebnissen.- 8.5 Literatur.- 9 Menschengerechte Vernetzungsstrategien für die rechnergestützte Fertigung.- 9.1 Einleitung.- 9.2 Zielsetzungen des ESPRIT-Projekts "Human-Centred CIM Systems".- 9.3 Gründe für die Vernetzung.- 9.4 Auswirkungen der Vernetzung.- 9.5 Systementwicklung.- 9.6 Literatur.- 10 Arbeitswissenschaftliche Anforderungen an die rechnergestützte Integration von betrieblichen Funktionen.- 10.1 Einleitung.- 10.2 Entwicklungstendenzen und Problemfelder.- 10.2.1 Betroffene Bereiche.- 10.2.2 Zielgruppen.- 10.3 Forschungsfelder.- 10.3.1 Gestaltungsziele.- 10.3.2 Planungs- und Implementierungsprozesse.- 10.3.3 Methoden und Instrumente der Analyse.- 10.3.4 Umsetzung.- 10.4 Literatur.- 11 Sozialorganisatorische Voraussetzungen integrierter Arbeitsprozesse.- 11.1 Einleitung und Zusammenfassung.- 11.2 Stand und Entwicklungstendenzen.- 11.2.1 Rechnerintegration und Sozial-Organisation.- 11.2.2 Koordination und das Verhältnis von technischer und sozialer Produktivität.- 11.3 Produktionsbereiche und Forschungsfelder.- 11.3.1 Zu einigen Aspekten des Wandels in Technik undSozial-Organisation.- 11.3.2 Sozial-organisatorische Wandlungsprobleme in ausgewählten Unternehmensfeldern.- 11.3.3 Belastungsprobleme und Belastungskonstellationen.- 11.3.4 Qualifikations- und Qualifizierungsprobleme.- 11.3.5 Das Problem der Kontrolle.- 11.3.6 Zur Bedeutung präventiver Regelungen.- 11.4 Literaturverzeichnis.- 12 Die Bedeutung von CIM-Strategien für die Entwicklung der Fertigungstechnik.- 12.1 Einleitung.- 12.2 Stand der Technik, Entwicklungstendenzen.- 12.2.1 Von der Werkzeugmaschine zur flexiblen Fertigungszelle.- 12.2.2 Vernetzung in CIM.- 12.3 Auswirkungen und Problembereiche.- 12.3.1 Rechnerintegrierte Fertigung bei Klein- und Mittelbetrieben.- 12.3.2 Akzeptanz und Qualifikationsanforderungen.- 12.3.3 Investitionsplanung und Wirtschaftlichkeitsberechnung.- 12.4 Handlungsbedarf, Maßnahmenkatalog.- 12.4.1 Technikgestaltung.- 12.4.2 Qualifizierungsbedarf.- 12.5 Literatur.- 13 CIM als Innovationsstrategie und die Forschungsdefizite.- 13.1 Die CIM-Situation in der Fertigungsindustrie.- 13.2 Stand und Entwicklungstendenzen.- 13.2.1 Der technische Innovationsschub des CAD/CAM-Förderungsprogramms in der Fertigungsindustrie.- 13.2.2 Folgen des Preisverfalls für Hardware.- 13.2.3 Kennzeichen der derzeitigen Entwicklung.- 13.3 Problembereiche.- 13.4 Vorschläge für konkrete Förderungsmaßnahmen.- 13.4.1 CIM-Qualifizierungskonzept.- 13.4.2 Organisationsleitfaden CIM.- 13.4.3 Studie zum veränderten Kommunikationsverhalten.- 13.4.4 Zusammenfassung der Situationsanalyse.- 13.5 Literatur.- 14 Die Industrielandschaft der Zukunft unter Mitarbeit von Axel Eggers, Alexander Frevel, Annegret Köchling, Thomas Lauenstein.- 14.1 Schlußfolgerungen.- 14.2 Wachsende inner- und zwischenbetriebliche Produktivitätsunterschiede.- 14.3 Folgen asynchronerInnovationen.- 14.4 Wechselwirkung zwischen Qualifikation und Gesundheit.- 14.5 Notwendige Erarbeitung einer Informationsökologie.- 14.6 Ungedeckter Bedarf an Sicherheit.- 15 Auswirkungen von Vernetzungsstrategien auf Arbeitsplätze - mögliche Beiträge der Arbeitspsychologie und Arbeitspädagogik.- 15.1 Allgemeines.- 15.2 Forschungsdefizite im Bereich der Analyse.- 15.2.1 Untersuchung von Regulationserfordernissen und Handlungsspielraum und ihrer Veränderungen.- 15.2.2 Untersuchung der psycho-mentalen Belastung und ihrer Veränderung.- 15.2.3 Probleme der Qualifizierung.- 15.3 Forschungsdefizite im Bereich von Konzipierung und Gestaltung.- 15.3.1 Erstellung von Leitlinien für "Handlungsspielraum" und "psycho-mentale" Belastung.- 15.3.2 Qualifizierungskonzepte.- 15.4 Zusammenfassung.- 15.5 Literatur.- 16 Forschungsfelder für vernetzte Informationsfluß- und Materialflußkonzepte in Produktion und Logistik.- 16.1 Einleitung: Zur wirtschaftlichen Notwendigkeit einer Integration.- 16.2 Problemanalyse: Einführungsprozeß einer computergestützen Fabrik.- 16.3 Ansatzpunkte zur Vernetzung.- 16.3.1 Ebenen der Vernetzung.- 16.3.2 Innerbetriebliche Vernetzung.- 16.3.3 Überbetriebliche Kommunikation.- 16.4 Organisatorische und personelle Wirkungen und Gestaltungsräume der Vernetzung von Informations- und Materialfluß.- 16.5 Forschungsbedarf für Vernetzungsstrategien in der logistischen Kette.- 16.5.1 Formulierung von Wettbewerbsstrategien und den dazu erforderlichen Vernetzungsstrategien.- 16.5.2 Einführungskonzepte.- 16.5.3 Investitionsplanungs- und Wirtschaftlichkeitsanalysen von CIM.- 16.5.4 Einsatz von Expertensystemen.- 16.5.5 Analyse der organisatorischen und personellen Wirkungen von Vernetzungsstrategien.- 16.6 Literatur.- 17 Arbeitstätigkeiten,Qualifikationsanforderungen und Weiterbildungskonzepte bei der computergestützten Integration von Produktionsprozessen.- 17.1 Zur Qualifikationsentwicklung bei rechnergestützer Integration.- 17.1.1 CAD-CAM-Integration.- 17.1.2 CAD-PPS/CAP-Integration.- 17.1.3 CAP-CAM-Integration.- 17.2 Qualifikationsanforderungen und betriebliche Weiterbildung.- 17.3 Soziale Probleme bei der Entwicklung von CIM-Strukturen.- 17.4 Zusammenfassung.- 17.5 Literatur.
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