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Eine Bereicherung der deutschsprachigen psychoanalytischen Filmdiskussion um den Schweizer Ansatz, der wesentlich von der französischen Psychoanalyse geprägt ist.Im Rahmen des Zürcher psychoanalytischen Filmprojekts »Cinépassion« stellen Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker unterschiedlicher Provenienz einem breiten Publikum ausgewählte Filme vor. Wie jeder Zuschauer sind auch sie bei der Interpretation der Filme auf die eigenen Assoziationen angewiesen. Die vorliegenden Beiträge tragen die jeweilige Handschrift der Autoren: Persönliche Erfahrungen und theoretische Präferenzen machen sie…mehr

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Produktbeschreibung
Eine Bereicherung der deutschsprachigen psychoanalytischen Filmdiskussion um den Schweizer Ansatz, der wesentlich von der französischen Psychoanalyse geprägt ist.Im Rahmen des Zürcher psychoanalytischen Filmprojekts »Cinépassion« stellen Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker unterschiedlicher Provenienz einem breiten Publikum ausgewählte Filme vor. Wie jeder Zuschauer sind auch sie bei der Interpretation der Filme auf die eigenen Assoziationen angewiesen. Die vorliegenden Beiträge tragen die jeweilige Handschrift der Autoren: Persönliche Erfahrungen und theoretische Präferenzen machen sie unverwechselbar. Angestrebt wird nicht eine umfassende und abschließende Deutung der Filme, sondern ein öffnender Einblick in die Vielfalt psychoanalytischen Denkens. Diese breit gefächerte Revue, die Klassiker wie Merian C. Coopers »King Kong«, Trouvaillen wie Aleksandr Rogoshkins »Kukushka« und Erstlingswerke wie Steven Spielbergs »Duel« umfasst, richtet sich an alle Filmliebhaber und will zu weiterem Nachdenken anregen.Mit Beiträgen von Hans Peter Bernet, Johannes Binotto, Markus Fäh, Ingrid Feigl, Yvonne Frenzel Ganz, Bianca Gueye, Rolf Hächler, Andrea Kager, Beate Koch, Alexander Moser, Alba Polo, Wiebke Rüegg-Kulenkampff und Mirna Würgler
Rezensionen
»Keineswegs verkehrt ist, dieses Buch neben der TV Fernbedienung oder dem Kinoguide aufzubewahren. Schließlich wird der russische Regisseur Andrei Tarkowski mit den Worten zitiert: 'Wie die Unendlichkeit des Bildes, so ist auch ein Film größer, als er in Wirklichkeit ist, zumindest, wenn es denn ein wirklicher Film ist. Und er enthält letztendlich immer mehr Gedanken und Ideen als jene, die der Autor bewusst in den Film gesteckt hat.' Dieser psychische Mehrwert ist hier nachzulesen.« Alexander Kluy in Psychologie Heute (März 2011)