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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Studie überprüft an einer studentischen Population die Fragestellung, ob es einen systematischen Zusammenhang zwischen der circadianen Phasenlage eines Individuums und seinen kognitiven Fähigkeiten gibt. Besonderes Augenmerk wird auf mögliche geschlechtsspezifische Unterschiede in diesem Zusammenhang gelegt. Verbale Intelligenz wurde gesondert von allgemeiner Intelligenz erfasst und betrachtet. Für…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Studie überprüft an einer studentischen Population die Fragestellung, ob es einen systematischen Zusammenhang zwischen der circadianen Phasenlage eines Individuums und seinen kognitiven Fähigkeiten gibt. Besonderes Augenmerk wird auf mögliche geschlechtsspezifische Unterschiede in diesem Zusammenhang gelegt. Verbale Intelligenz wurde gesondert von allgemeiner Intelligenz erfasst und betrachtet. Für die Gesamtstichprobe konnten weder für verbale Intelligenz noch für allgemeine Intelligenz eine signifikante Beziehung zum Chronotyp gefunden werden. In der weiblichen Stichprobe trat jedoch eine signifikante, positive Korrelation zwischen Morgenorientierung und allgemeiner Intelligenz auf (r = -.64). Als mögliche Gründe für diesen unerwarteten Zusammenhang werden Einflüsse vom Persönlichkeitsfaktor Gewissenhaftigkeit diskutiert. Implikationen der Befunde für weitere Forschungen in diesem Bereich werden dargelegt.
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