»Der beste Thrillerautor unserer Tage.«WELT am Sonntag
Nach dem tragischen Tod seiner Frau hat sich Danny Ryan mit seinem Sohn in Kalifornien niedergelassen. Seit dem Umzug ist er einflussreicher denn je. Als ein Film über den Bandenkrieg in Neuengland gedreht werden soll, macht Danny sich auf den Weg nach Hollywood, um die Produzenten in die Schranken zu weisen. Am Filmset begegnet er Diane Carson, die seine verstorbene Frau spielt. Er fühlt sich sofort zu ihr hingezogen. Doch es dauert nicht lange, da findet er heraus, dass sie ein Verbrechen aus ihrer Vergangenheit vertuscht. Während Danny versucht, ihr zu helfen, ruft er neue Feinde auf den Plan. Und schon bald steht ein weiterer Krieg bevor ...
Nach dem tragischen Tod seiner Frau hat sich Danny Ryan mit seinem Sohn in Kalifornien niedergelassen. Seit dem Umzug ist er einflussreicher denn je. Als ein Film über den Bandenkrieg in Neuengland gedreht werden soll, macht Danny sich auf den Weg nach Hollywood, um die Produzenten in die Schranken zu weisen. Am Filmset begegnet er Diane Carson, die seine verstorbene Frau spielt. Er fühlt sich sofort zu ihr hingezogen. Doch es dauert nicht lange, da findet er heraus, dass sie ein Verbrechen aus ihrer Vergangenheit vertuscht. Während Danny versucht, ihr zu helfen, ruft er neue Feinde auf den Plan. Und schon bald steht ein weiterer Krieg bevor ...
»Wieder ein Volltreffer.« Esquire 20230518
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Stark an Vergil erinnert fühlt sich Rezensent Tobias Gohlis bei der Lektüre von Don Winslows zweitem Band der Trilogie um einen Krieg zwischen zwei verfeindeten italienischen und irischen Familien: Protagonist Danny Ryan verliert seine Frau an den Krieg und zieht mit seinem Sohn und dem greisen Vater nach Kalifornien - wie einst Äneas nach Rom. Über einen langen Teil wird ebenjener fast trojanisch wirkende Krieg vom Erzähler rekapituliert, erklärt Gohlis, die Geschichte landet aber dann in eben jenem Kalifornien, wo Filmindustrie, aber auch quasi-göttliche Frauen und brutale Gegner Dannys auf ihn warten - das alles in dem harten, unerschrockenen Ton, den man von Winslow kennt. Das brutale Ende beschert dem Kritiker einen Cliffhanger, der sich hoffentlich beim Abschluss der Trilogie, der nächstes Jahr erscheinen soll, auflösen lässt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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