Elizabeth Gilbert, Autorin des Weltbestsellers »Eat Pray Love«, schenkt uns mit ihrem Roman »City of Girls« eine »Hymne auf die Freuden des Lebens.« (Evening Standard)
Das Leben ist wild und gefährlich. Wer sich ihm kopfüber anvertraut, gerät in einen Wirbel von Leidenschaft und Liebe. So geschieht es Vivian, die aus der Provinz in die große Stadt geschickt wird. Über Nacht findet sie sich im Glamour New Yorks wieder - in den turbulenten Vierzigern mit Musicals, Bars, Jazz und Gangstern. Als ihr im Privaten ein Fehler unterläuft, kommt es zu einem öffentlichen Skandal, der ihre Welt auf den Kopf stellt. Sie wird Jahre brauchen, um ihn zu verstehen.
Vivian findet schließlich einen Anker in ihrer besten Freundin Marjorie. Gemeinsam eröffnen sie das exklusivste Schneideratelier der Stadt. Tagsüber näht Vivian mit Hingabe und Phantasie die schönsten Brautkleider Manhattans, abends feiern sie gemeinsam Partys auf dem Dach. Und sie findet einen Weg, alles wieder gut zu machen, ohne sich untreu zu werden.
Der Roman, von den Medien als betörender Mix aus Charme und Witz gefeiert, stand nach Erscheinen monatelang auf der »New York Times«-Bestsellerliste.
»Atemberaubend«
Lisa Taddeo, Autorin von »Three Women - Drei Frauen«
Ein Roman wie »Diamanten in Champagner.«
Washington Post
»Eine Sensation«
Cosmopolitan
»Das Buch des Sommers«
Elle
Das Leben ist wild und gefährlich. Wer sich ihm kopfüber anvertraut, gerät in einen Wirbel von Leidenschaft und Liebe. So geschieht es Vivian, die aus der Provinz in die große Stadt geschickt wird. Über Nacht findet sie sich im Glamour New Yorks wieder - in den turbulenten Vierzigern mit Musicals, Bars, Jazz und Gangstern. Als ihr im Privaten ein Fehler unterläuft, kommt es zu einem öffentlichen Skandal, der ihre Welt auf den Kopf stellt. Sie wird Jahre brauchen, um ihn zu verstehen.
Vivian findet schließlich einen Anker in ihrer besten Freundin Marjorie. Gemeinsam eröffnen sie das exklusivste Schneideratelier der Stadt. Tagsüber näht Vivian mit Hingabe und Phantasie die schönsten Brautkleider Manhattans, abends feiern sie gemeinsam Partys auf dem Dach. Und sie findet einen Weg, alles wieder gut zu machen, ohne sich untreu zu werden.
Der Roman, von den Medien als betörender Mix aus Charme und Witz gefeiert, stand nach Erscheinen monatelang auf der »New York Times«-Bestsellerliste.
»Atemberaubend«
Lisa Taddeo, Autorin von »Three Women - Drei Frauen«
Ein Roman wie »Diamanten in Champagner.«
Washington Post
»Eine Sensation«
Cosmopolitan
»Das Buch des Sommers«
Elle
buecher-magazin.de„Eat Pray Love“ brachte Elizabeth Gilbert 2006 Millionen von Lesern. Danach veröffentlichte sie noch weitere Bücher. Alle erfolgreich, aber nicht mit dem Weltbestseller zu vergleichen. Ihr dritter Roman, „City of Girls“, hat das Zeug, ein Bestseller zu werden. Es ist die Geschichte einer jungen Frau aus der tiefsten Provinz, Vivien, die 1940 nach New York kommt, der Stadt der Abenteuer und Freiheit. Vivien trifft eine Reihe spannender Menschen, die mit dem Showbusiness zu tun haben, und legt schon bald ihre strenge kleinbürgerliche Erziehung ab. Das wilde Leben in New York ist zu verführerisch. Das hat allerdings Konsequenzen, die das Ende von Viviens Karriereträumen bedeuten. Sie aber rappelt sich wieder auf und begründet zusammen mit einer Freundin eine Schneiderei, vornehmlich für Brautkleider. Im Jahre 2010 wird Vivien durch den Brief der Tochter eines Freundes, der mehr als nur ein guter Bekannter war, gezwungen, sich der Wahrheit über ihre Vergangenheit zu stellen. Welche Rolle hat dieser Mann in ihrem Leben gespielt, was hat er in Bewegung gesetzt? Vivien, inzwischen fast 80 Jahre alt, reist zurück in ihre Vergangenheit und vor allem zu all den Meilensteinen ihres wilden, dramatischen Lebens, in dem vor allem aber eine Freundin wichtiger war als alle Männer New Yorks.
© BÜCHERmagazin, Margarete von Schwarzkopf (mvs)
© BÜCHERmagazin, Margarete von Schwarzkopf (mvs)
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Rezensentin Andrea Gerk bekommt mit Elizabeth Gilberts Roman über freiheitsliebende Frauen im glamurösen New York der 40er große Lust, es auch so krachen zu lassen wie die Figuren. Dass die Autorin ihre weibliche Sexualität auslebenden Heldinnen nicht scheitern lässt wie Flaubert oder Tolstoi gefällt der Rezensentin. So wird das Buch zum freizügigen Plädoyer für weibliche Selbstbestimmung, dessen Tonfall der Screwball-Comedies Gerk alles andere als nostalgisch stimmt, sondern packt und in höchste Erregung versetzt. "Wie Diamanten in Champagner", schrieb die New York Times und die Kritikerin stimmt gerne zu.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Wer ein Buch sucht, das einen derart hineinzieht in seine Welt, dass man Teil der Geschichte wird, der ist bei diesem genau richtig. PTA 20210601