The Velvet Hammer Burlesque, eine von Michelle Carr in Los Angeles gegründete Strip'n'Glam'n'Rock'n'Roll Truppe, hat 1995 die Renaissance der Neo-Burlesque eingeleitet und sorgt inzwischen weltweit für Furore. The Velvet Hammer mischen in ihren Darbietungen auf spektakuläre Art und Weise klassische amerikanische Revue-Elemente und Striptease-Shows mit einer geistreichen post-feministischen Punkrock-Attitüde. Ihre aufwändig choreographierten und liebevoll kostümierten Performances haben viel mehr mit der Tradition des Varietés des frühen 20. Jahrhunderts gemein als mit dem Table Dance von heute.
Das Buch The Velvet Hammer Burlesque präsentiert Fotografien des üppig und glamourös verzierten Ensembles - sowohl bei lustvoll provozierenden Auftritten als auch im Backstagebereich. Die Tänzerinnen entsprechen meist nicht dem allgemeinen, oft chirurgisch korrigierten Schönheitsideal, strahlen dafür aber in ihren Performances eine authentische, raue Energie aus, die die Zuschauer in ihren Bann zieht bis (fast) die letzten Hüllen fallen.
The Velvet Hammer Burlesque ist wahre amerikanische Schönheit, bestehend aus weiblichen Kurven, Tätowierungen, Klunkern und Spitzen und getrieben von der Lust auf Schnaps, Qualm, Rock'n'Roll und wildes Leben.
So wie Kunstobjekte den Betrachter einer Ausstellung zwar nur für eine begrenzte Zeit erreichen und dennoch anhaltend nachwirken, so wirkt auch temporäre Architektur auf den Kontext nachhaltig ein. Denn egal, ob es vorübergehende Installationen im öffentlichen Raum sind oder die Umsetzung von baulichen Projekten mit relativ kurzer Dauer, stets entsteht eine Dynamik, die als raumgreifender Auslöser Entwicklungen anstößt oder diese als Katalysator beschleunigt.
Mit Cityscape, einer überdimensionalen hölzernen Skulptur im Brüsseler Quartier Louise hat der belgische Künstler und Designer Arne Quinze ein Beispiel dafür geschaffen, wie solche kreativen Visionen an der Schnittstelle von Architektur, Kunst, Design und städtebaulicher Entwicklung heute Form annehmen können, um konkrete soziale und strukturelle Wirkungen zu entfalten.
Cityscape wurde innerhalb von nur 20 Tagen aus mehr als 60 Kilometern Holzbalken und 240.000 Nägeln erbaut. Die fast schwebend, auf den ersten Blick chaotisch und kaum durchschaubar anmutende, dabei jedoch sicher und klar geformte Konstruktion begeistert die Bewohner des Viertels ebenso sehr wie Architektur-Avantgardisten und Design Aficionados aus aller Welt.
Das Buch Cityscape präsentiert das ambitionierte Projekt in all seinen unterschiedlichen Facetten. Die Entstehung, die Sicht des Künstlers, die Resonanzen, die es erzeugt und wie Cityscape als beispielhaftes Projekt funktioniert, wird von Design-Autor Max Borka in ergänzenden Texten anschaulich, detailliert und kompetent beschrieben.
Dauerhaft setzen Projekte wie Cityscape die Möglichkeiten urbaner Stadtentwicklung frei.
Das Buch The Velvet Hammer Burlesque präsentiert Fotografien des üppig und glamourös verzierten Ensembles - sowohl bei lustvoll provozierenden Auftritten als auch im Backstagebereich. Die Tänzerinnen entsprechen meist nicht dem allgemeinen, oft chirurgisch korrigierten Schönheitsideal, strahlen dafür aber in ihren Performances eine authentische, raue Energie aus, die die Zuschauer in ihren Bann zieht bis (fast) die letzten Hüllen fallen.
The Velvet Hammer Burlesque ist wahre amerikanische Schönheit, bestehend aus weiblichen Kurven, Tätowierungen, Klunkern und Spitzen und getrieben von der Lust auf Schnaps, Qualm, Rock'n'Roll und wildes Leben.
So wie Kunstobjekte den Betrachter einer Ausstellung zwar nur für eine begrenzte Zeit erreichen und dennoch anhaltend nachwirken, so wirkt auch temporäre Architektur auf den Kontext nachhaltig ein. Denn egal, ob es vorübergehende Installationen im öffentlichen Raum sind oder die Umsetzung von baulichen Projekten mit relativ kurzer Dauer, stets entsteht eine Dynamik, die als raumgreifender Auslöser Entwicklungen anstößt oder diese als Katalysator beschleunigt.
Mit Cityscape, einer überdimensionalen hölzernen Skulptur im Brüsseler Quartier Louise hat der belgische Künstler und Designer Arne Quinze ein Beispiel dafür geschaffen, wie solche kreativen Visionen an der Schnittstelle von Architektur, Kunst, Design und städtebaulicher Entwicklung heute Form annehmen können, um konkrete soziale und strukturelle Wirkungen zu entfalten.
Cityscape wurde innerhalb von nur 20 Tagen aus mehr als 60 Kilometern Holzbalken und 240.000 Nägeln erbaut. Die fast schwebend, auf den ersten Blick chaotisch und kaum durchschaubar anmutende, dabei jedoch sicher und klar geformte Konstruktion begeistert die Bewohner des Viertels ebenso sehr wie Architektur-Avantgardisten und Design Aficionados aus aller Welt.
Das Buch Cityscape präsentiert das ambitionierte Projekt in all seinen unterschiedlichen Facetten. Die Entstehung, die Sicht des Künstlers, die Resonanzen, die es erzeugt und wie Cityscape als beispielhaftes Projekt funktioniert, wird von Design-Autor Max Borka in ergänzenden Texten anschaulich, detailliert und kompetent beschrieben.
Dauerhaft setzen Projekte wie Cityscape die Möglichkeiten urbaner Stadtentwicklung frei.