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Obwohl zum Thema der civitas bereits zahlreiche und tiefgehende Werke erschienen sind, so stellt dieses Buch doch etwas völlig Neuartiges dar: Denn es beleuchtet die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Facetten der, im Laufe der Zeit unterschiedlichen angewandten Staatsbürgerschaftspolitiken der Römer. Ein Beitrag zu diesem Thema, welcher im breiten Feld der romanistischen Wissenschaft bis dato gefehlt hat. Das Ziel dieses Buches ist es nicht, die gesamte rechtliche Stellung der Civitas Romana in Rom zu rekonstruieren, wie von den meisten bekannten Spezialisten des römischen…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl zum Thema der civitas bereits zahlreiche und tiefgehende Werke erschienen sind, so stellt dieses Buch doch etwas völlig Neuartiges dar: Denn es beleuchtet die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Facetten der, im Laufe der Zeit unterschiedlichen angewandten Staatsbürgerschaftspolitiken der Römer. Ein Beitrag zu diesem Thema, welcher im breiten Feld der romanistischen Wissenschaft bis dato gefehlt hat. Das Ziel dieses Buches ist es nicht, die gesamte rechtliche Stellung der Civitas Romana in Rom zu rekonstruieren, wie von den meisten bekannten Spezialisten des römischen Bürgerschaftsrechts vorgenommen, sondern vielmehr die politischen Ergebnisse, die die unterschiedlichen Politiken der Römer im Bereich der Staatsbürgerschaft implizierten. Es werden allgemeine und spezifische Fälle auf Basis der rechtlichen und literarischen Quellen untersuch. Das letztendliche Ziel dieses Buches ist es also, ein Panorama über die politische Utilitas der Civitas in ihren zahlreichen Beispielen während der römischen Zeit darzustellen.
Autorenporträt
Priv.-Doz. Dr. Daniele Mattiangeli, LL.M., 1979 in Rom geboren, ist seit 2017 Privatdozent für römisches Recht und antike Rechtsgeschichte an der Universität Salzburg. Gleichzeitig ist er auch Gastprofessor für Privatrecht an der Universität La Sapienza in Rom und italienischer Rechtsanwalt. Seit Juni 2021 ist er Koordinator des Salzburg International Templar Studies Network.