Düsteres Zukunftsszenario um die Clan-Szene in Deutschland
Burkhard Benecken entwirft in seinem Polit-Roman eine radikale Dystopie: »Clan-Land« zeigt die beklemmende Vision eines zersplitterten Deutschlands im Jahr 2044. Kriminalität und Korruption drohen das Land in die Katastrophe zu stürzen.
Auseinandersetzungen zwischen rechtsextremen, muslimischen und linken Gruppierungen sind an der Tagesordnung. Die rechtsnationale »Zero-Tolerance-Partei« übernimmt die Macht. Die Zensur der freien Presse und die Abschaffung des unabhängigen Justizsystems machen Deutschland zu einem totalitären Staat. Die muslimischen Bürger ziehen sich unter Führung der Clans in Enklaven zurück, um dort nach ihren eigenen Regeln zu leben.
Im Zentrum des Romans steht der Strafverteidiger Lorenz van Bergen. Er soll zwischen den Clans und den politischen Machthabern vermitteln. Doch bald gerät er zwischen die Fronten.
- Schonungslos und entlarvend: ein gesellschaftskritisches Buch, das aufrütteln will
- »Schönes neues Deutschland« - eine Zukunftsvision geprägt von Machthunger und Gewaltbereitschaft
- Spannende Lektüre für Fans der TV-Serien »4 Blocks«, »Dogs of Berlin« und »Skyline«
- Politthriller basierend auf Insiderwissen: Der Autor ist Anwalt der großen Clan-Familien
Eine erschreckende Dystopie, die auf wahren Begebenheiten beruht
Zahlreiche Ereignisse in Burkhard Beneckens Roman beruhen auf wahren Erlebnissen aus seiner Laufbahn als Strafverteidiger. Er hat das »Who's who« der deutschen Clan-Szene verteidigt, angefangen bei Clan-Boss Issa Rammo bis zu Mitgliedern der Familien El-Zein, Miri, Omeirat und Mahmoud. In Interviews, bei Lokalterminen, Ortsbegehungen und Recherchen hat der Autor exklusiven Einblick in die Welt der Clans erhalten.
Mit fundiertem Hintergrundwissen und einem packenden Schreibstil schafft dieser Politthriller nicht nur Aufmerksamkeit für die Clan-Problematik in Deutschland, sondern entwirft auch ein alarmierendes Szenario, wohin eine weitere Zuspitzung führen könnte.
Burkhard Benecken entwirft in seinem Polit-Roman eine radikale Dystopie: »Clan-Land« zeigt die beklemmende Vision eines zersplitterten Deutschlands im Jahr 2044. Kriminalität und Korruption drohen das Land in die Katastrophe zu stürzen.
Auseinandersetzungen zwischen rechtsextremen, muslimischen und linken Gruppierungen sind an der Tagesordnung. Die rechtsnationale »Zero-Tolerance-Partei« übernimmt die Macht. Die Zensur der freien Presse und die Abschaffung des unabhängigen Justizsystems machen Deutschland zu einem totalitären Staat. Die muslimischen Bürger ziehen sich unter Führung der Clans in Enklaven zurück, um dort nach ihren eigenen Regeln zu leben.
Im Zentrum des Romans steht der Strafverteidiger Lorenz van Bergen. Er soll zwischen den Clans und den politischen Machthabern vermitteln. Doch bald gerät er zwischen die Fronten.
- Schonungslos und entlarvend: ein gesellschaftskritisches Buch, das aufrütteln will
- »Schönes neues Deutschland« - eine Zukunftsvision geprägt von Machthunger und Gewaltbereitschaft
- Spannende Lektüre für Fans der TV-Serien »4 Blocks«, »Dogs of Berlin« und »Skyline«
- Politthriller basierend auf Insiderwissen: Der Autor ist Anwalt der großen Clan-Familien
Eine erschreckende Dystopie, die auf wahren Begebenheiten beruht
Zahlreiche Ereignisse in Burkhard Beneckens Roman beruhen auf wahren Erlebnissen aus seiner Laufbahn als Strafverteidiger. Er hat das »Who's who« der deutschen Clan-Szene verteidigt, angefangen bei Clan-Boss Issa Rammo bis zu Mitgliedern der Familien El-Zein, Miri, Omeirat und Mahmoud. In Interviews, bei Lokalterminen, Ortsbegehungen und Recherchen hat der Autor exklusiven Einblick in die Welt der Clans erhalten.
Mit fundiertem Hintergrundwissen und einem packenden Schreibstil schafft dieser Politthriller nicht nur Aufmerksamkeit für die Clan-Problematik in Deutschland, sondern entwirft auch ein alarmierendes Szenario, wohin eine weitere Zuspitzung führen könnte.