Das Fenster war schief und das Dach war noch schiefer,
davor eine Kiefer, dahinter ein Tümpel - vielleicht gar ein tiefer ...
Wir staken mit Stöcken und suchten den Grund.
So fanden wir dort in der Tümpelpfütze,
im Schilf unter der Entengrütze:
eine Kugel, schimmernd und rund.
In ihrem ersten Kinderbuch werden wir von der Liedermacherin Dota Kehr in das alte Haus der verstorbenen Großmutter geführt, in das zwei Freund·innen an einem freien Sommertag ausbrechen. Doch wirklich leer steht es nicht: Da schleichen die Ratten durch den Schatten, da sprechen die Schränke und tanzen die Geister - da spukt es! Was hat die silbernemKugel aus dem Tümpel nur mit alledem zu tun? Eine bezaubernde Geschichte von Freundschaft und Abenteuer, von Spuk und Magie; erzählt im rhythmischen Sound von Dotas Liedern, und gespenstisch schön illustriert von Lihie Jacob.
davor eine Kiefer, dahinter ein Tümpel - vielleicht gar ein tiefer ...
Wir staken mit Stöcken und suchten den Grund.
So fanden wir dort in der Tümpelpfütze,
im Schilf unter der Entengrütze:
eine Kugel, schimmernd und rund.
In ihrem ersten Kinderbuch werden wir von der Liedermacherin Dota Kehr in das alte Haus der verstorbenen Großmutter geführt, in das zwei Freund·innen an einem freien Sommertag ausbrechen. Doch wirklich leer steht es nicht: Da schleichen die Ratten durch den Schatten, da sprechen die Schränke und tanzen die Geister - da spukt es! Was hat die silbernemKugel aus dem Tümpel nur mit alledem zu tun? Eine bezaubernde Geschichte von Freundschaft und Abenteuer, von Spuk und Magie; erzählt im rhythmischen Sound von Dotas Liedern, und gespenstisch schön illustriert von Lihie Jacob.
"Kongenial findet die Illustratorin Lihie Jacob zu Dotas Geschichte die passenden Bilder. Mit Wasserfarben erzeugt sie wunderschön-nuancierte Farbpaletten, von den unterschiedlichen Brauntönen eines verfallenen Hauses bis zur bunten, karnevalesken Welt der Geister. [...] 'Clarissa und ich' erzählt schwerelos und spannend von einem Sommertag allein, fernab der Erwachsenen. Davon wie schön so etwas sein kann, aber auch wie angsteinflößend. So sehr, dass sich die Kinder schließlich fast freuen ihre Eltern wiederzusehen - aber das würden sie natürlich niemals zugeben."
Josef Braun, kreuzer online
Josef Braun, kreuzer online