Der Freiburger Religionsphilosoph Bernhard Welte (1906 - 1983) hat im 2. Vatikanischen Konzil eine "neue Weltstunde für das Christentum" anbrechen sehen. Er verortete diese gerade in der Herausforderung zu einer neuen Begegnung mit den außereuropäischen Kulturen und Religionen. Deshalb gibt das Werk Bernhard Weltes uns auch heute wichtige Impulse für den Dialog zwischen den Kulturen und für die Begegnung des Christentums mit anderen Religionen.
Vorliegende Publikation geht in unterschiedlichen Beiträgen diesen Impulsen nach. Im Zentrum steht dabei sein Dialog mit lateinamerikanischen Kollegen in theologischen und philosophischen Ausbildungsstätten, der 1968 zur Gründung des Stipendienwerkes Lateinamerika-Deutschland geführt hat.
Vorliegende Publikation geht in unterschiedlichen Beiträgen diesen Impulsen nach. Im Zentrum steht dabei sein Dialog mit lateinamerikanischen Kollegen in theologischen und philosophischen Ausbildungsstätten, der 1968 zur Gründung des Stipendienwerkes Lateinamerika-Deutschland geführt hat.