Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Frage nach der immer wieder zitierten engen Beziehung zwischen Claude Monets Spätwerk und der Malerei der Nachkriegsmoderen. Die vorliegende Publikation beleuchtet die Neuentdeckung Monets und blickt dabei beidseits des Atlantiks hinter die gängigen Klischees des "Monets-Rivivals" (Beiträge von R. Hohl, M. Leja und M. Lüthy). Die Publikation zeigt zudem in einem Essay von M. Brüderlin, dass Monets späte Visionen gerade in den neuen elektronischen Medienkünsten von Video bis Computer ihre Erfüllung finden.
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