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Ein großformatiger Prachtband mit über 100 Farbabbildungen: Monets Frühlingsfelder und Landschaftsimpressionen im Gesamtüberblick.
Die Monografie lädt dazu ein, die vielfältigen künstlerischen Gestaltungen eines Hauptthemas von Claude Monets Kunst nachzuvollziehen - der Darstellung von Feldern und Wiesen. Den Auftakt bilden ab 1873 die Felder um Argenteuil. Diesem Kulturland werden die unberührten Wiesen der Seinelandschaften gegenübergestellt, die ab 1878 in der Umgebung in Vétheuil entstehen. Nach Monets Umzug nach Giverny erschafft er dort 1887 sein Hauptwerk Felder im Frühling. Es…mehr

Produktbeschreibung
Ein großformatiger Prachtband mit über 100 Farbabbildungen: Monets Frühlingsfelder und Landschaftsimpressionen im Gesamtüberblick.
Die Monografie lädt dazu ein, die vielfältigen künstlerischen Gestaltungen eines Hauptthemas von Claude Monets Kunst nachzuvollziehen - der Darstellung von Feldern und Wiesen. Den Auftakt bilden ab 1873 die Felder um Argenteuil. Diesem Kulturland werden die unberührten Wiesen der Seinelandschaften gegenübergestellt, die ab 1878 in der Umgebung in Vétheuil entstehen. Nach Monets Umzug nach Giverny erschafft er dort 1887 sein Hauptwerk Felder im Frühling. Es formuliert das typisch impressionistische Thema mit bemerkenswert strenger Flächengliederung sowie stark systematisierter Farbgebung und markiert einen Wendepunkt in Monets OEuvre. Bereits 1906 wurde das Bild durch den gerade neu gegründeten Stuttgarter Galerieverein erworben, ein doppeltes Jubiläum und Anlass zur vorliegenden Publikation. Sie schließt mit faszinierenden Pappelbildern von 1891, die Monets systematische Herangehensweise zur Vollendung bringen. Ausstellung: Staatsgalerie Stuttgart 20.5.-24.9.2006
Autorenporträt
Claude Monet, geb. 1840 in Paris, ist der berühmteste Vertreter des französischen Impressionismus. 1883 zog der Künstler nach Giverny. Hier entstanden die wunderbaren Gartenansichten und berühmten Seerosenbilder. Er wurde jedoch sein ganzes schöpferisches Leben lang von Selbstzweifeln gequält. Mehr als irgendein anderer Maler maß er einem der Grundsätze des Impressionismus Bedeutung bei: dem Betrachter den Eindruck von Licht und Emotion zu vermitteln. Er sagte 'Die Techniken sind unterschiedlich. Die Kunst bleibt sich gleich: eine gewollte und einfühlsame Umschreibung der Natur: Ich kämpfe und ringe mit der Sonne. Man müßte mit Gold und Edelsteinen malen.'
Rezensionen
"Ein Sinnenrausch erster Güte." Stuttgarter Zeitung