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Claudia Piepenbrock (geb. 1990) schafft skulpturale Konstellationen mit einer großen körperlichen Präsenz, die Leichtigkeit und Schwere, Statik und Dynamik vereinen. Sie ist Gewinnerin des Karin Hollweg Preis 2016 und hat zu diesem Anlass die Ausstellungsräume des Gerhard-Marcks-Hauses bespielt. Piepenbrocks Interventionen zielen auf die Veränderung der vorgefundenen Raumsituaitonen und greifen in die Funktion der Räume und die Bewegungsabläufe der Besucher ein. Sie arbeitet dabei mit Schaumstoff, Neonröhren, Metallkonstruktionen, Papierskulpturen, Fotos und weiteren Materialien. Das Buch…mehr

Produktbeschreibung
Claudia Piepenbrock (geb. 1990) schafft skulpturale Konstellationen mit einer großen körperlichen Präsenz, die Leichtigkeit und Schwere, Statik und Dynamik vereinen. Sie ist Gewinnerin des Karin Hollweg Preis 2016 und hat zu diesem Anlass die Ausstellungsräume des Gerhard-Marcks-Hauses bespielt. Piepenbrocks Interventionen zielen auf die Veränderung der vorgefundenen Raumsituaitonen und greifen in die Funktion der Räume und die Bewegungsabläufe der Besucher ein. Sie arbeitet dabei mit Schaumstoff, Neonröhren, Metallkonstruktionen, Papierskulpturen, Fotos und weiteren Materialien. Das Buch dokumentiert die vom 25. August bis zum 17. November 2019 gezeigte Ausstellung, bei der es sich um die erste große Soloausstellung der Künstlerin in einem Museum handelt.