Claudio Abbado war der stille Revolutionär unter den großen Dirigenten. So leise er auftrat und auf jeden autoritären Habitus verzichtete, so ausdrucksmächtig war seine Musik. Dabei lebte er ganz in der Gegenwart, dirigierte für Arbeitet und setzte sich unermüdlich für die musizierende Jugend ein. Wolfgang Schreiber folgt in dieser ersten umfassenden Biographie dem an Glanzpunkten überreichen Lebensweg Abbados, der in der Musikwelt zwischen Mailand und London, zwischen Chicago und Berlin unauslöschliche Spuren hinterließ.
"Eine geistreiche, kluge Biografie."
Nordsee-Zeitung
"Keine Apotheose, sondern eine kenntnisreiche Biografie."
Rheinpfalz
"Souverän hat er die ausufernde Spezialliteratur zu einer gut lesbaren Synthese gebracht."
die Tageszeitung, Claus Leggewie
"Außerordentlich gelungenes, ausnehmend informatives, gut geschriebenes Geschichtswerk."
Der Standard, Alexander Kluy
"Am Ende von Schreibers Abbado-Buch hat der Leser das Gefühl, dem Denken und Fühlen eines bedeutenden Musikers nähergekommen zu sein. Mehr kann eine Biografie nicht erreichen."
Wiener Zeitung, Edwin Baumgartner
"Er glorifiziert den außergewöhnlichen Dirigenten nicht, sondern beschreibt möglichst genau, was er und wie er es tat."
Tages-Anzeiger, Susanne Kübler
Nordsee-Zeitung
"Keine Apotheose, sondern eine kenntnisreiche Biografie."
Rheinpfalz
"Souverän hat er die ausufernde Spezialliteratur zu einer gut lesbaren Synthese gebracht."
die Tageszeitung, Claus Leggewie
"Außerordentlich gelungenes, ausnehmend informatives, gut geschriebenes Geschichtswerk."
Der Standard, Alexander Kluy
"Am Ende von Schreibers Abbado-Buch hat der Leser das Gefühl, dem Denken und Fühlen eines bedeutenden Musikers nähergekommen zu sein. Mehr kann eine Biografie nicht erreichen."
Wiener Zeitung, Edwin Baumgartner
"Er glorifiziert den außergewöhnlichen Dirigenten nicht, sondern beschreibt möglichst genau, was er und wie er es tat."
Tages-Anzeiger, Susanne Kübler