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Von der Wahrheit, die hinter den Lebenslügen stecktEine Familie schneit in einem Bergdorf ein und wird sich klar darüber, was der Klimawandel für ihre Kinder bedeutet. Eine Lehrerin, die Syrern Deutsch beibringen will, ist hoffnungslos überfordert. Ein bulgarischer Kofferträger wird auf einer griechischen Insel auf subtile Weise von Touristen gedemütigt. Von begrabenen Hoffnungen, unerfüllten Sehnsüchten, von Missverständnissen zwischen Menschen, die in Beziehungen und Zwängen festsitzen, die nicht glücklich, aber auch nicht direkt unglücklich sind, also vom ganz normalen Wahnsinn des…mehr

Produktbeschreibung
Von der Wahrheit, die hinter den Lebenslügen stecktEine Familie schneit in einem Bergdorf ein und wird sich klar darüber, was der Klimawandel für ihre Kinder bedeutet. Eine Lehrerin, die Syrern Deutsch beibringen will, ist hoffnungslos überfordert. Ein bulgarischer Kofferträger wird auf einer griechischen Insel auf subtile Weise von Touristen gedemütigt. Von begrabenen Hoffnungen, unerfüllten Sehnsüchten, von Missverständnissen zwischen Menschen, die in Beziehungen und Zwängen festsitzen, die nicht glücklich, aber auch nicht direkt unglücklich sind, also vom ganz normalen Wahnsinn des täglichen Lebens in all seinen Facetten wie auch von Ausbruchsversuchen, die scheitern, weil sie scheitern müssen, wird hier erzählt. Erschütternd, genau, gekonnt.
Autorenporträt
Groß-Striffler, KathrinKathrin Groß-Striffler, geb. 1955 in Würzburg, lebt in Jena. Nach dem Studium Tätigkeit als Farm Manager in den USA, nach der Rückkehr Lehrerin. Für ihre Romankunst wurde sie mit dem Alfred-Döblin- und dem Marburger Literaturpreis geehrt. Im mdv erschienen ihr Erzählungsband "Eine Tasse Tee" (2017) und ihr Roman "Der arme Poet" (2018).
Rezensionen
»Kathrin Groß-Striffler scheut sich nicht vor erbarmungsloser Realität.« Christine Bose, Unstrut-Journal, 14. Mai 2021 »Genau beobachtend, lakonisch, erschütternd und mit einem Hauch Humor.« Uschi Lenk, 07 Das Magazin für Gera und Region, Mai 2021 »Ihre Erzählweise ist gewohnt dicht, manchmal düster und dabei voller Lakonie.« ekz.bibliotheksservice, 29. April 2021 »Was für ein Titel! In ihrem neuen Buch schaut die Autorin in die unterschiedlichsten Familienkonstellationen, um von unerfüllten Sehnsüchten und Missverständnissen zu erzählen.« MDR Thüringen Journal, 16. Februar 2021