Harris und Freeman sind zum Ende des zweiten Teils auf einem Grenzplaneten gelandet. Von dort schaffen sie es zu entkommen, allerdings nicht besonders glücklich. Kurz darauf werden sie von den Japanern gerettet, welche sich der Konföderierten Armee angeschlossen haben. So kommen sie zwar erneut auf
den Planeten Erde, doch eine neue, wichtige Allianz entsteht.
In diesem Teil wird besonders die…mehrHarris und Freeman sind zum Ende des zweiten Teils auf einem Grenzplaneten gelandet. Von dort schaffen sie es zu entkommen, allerdings nicht besonders glücklich. Kurz darauf werden sie von den Japanern gerettet, welche sich der Konföderierten Armee angeschlossen haben. So kommen sie zwar erneut auf den Planeten Erde, doch eine neue, wichtige Allianz entsteht.
In diesem Teil wird besonders die (politische) Hintergrundstory der Reihe erklärt. Auch die Religion tritt mehr in den Vordergrund, sodass weitere interessante Aspekte enthüllt werden. Harris liest sehr viel in der Bibel und pro probiert deren Abschnitte auf sein Leben und seine Entscheidungen zu projizieren. Das macht ihn nicht direkt religiös, denn er glaubt nicht an Gott, aber er setzt sich mit dem Geschriebenen auseinander, um daraus Nutzen für sich zu ziehen.
Anders als im ersten Teil, indem Harris auch Teil des Militärs ist, empfängt er nicht nur befehle, sondern macht sich auch selbst mehr Gedanken. Er hat einen freien Willen und dieses wird durch Freeman immer stärker Ausgeprägt. Allerdings bemerkt man als Leser auch oft noch die alten Reflexe die aus seiner Anfangszeit als Klon kommen. Das Befolgen, die Korrektheit… Er akzeptiert vieles, ohne Wiederworte, doch mehr und mehr denkt er sich seinen Teil, vielleicht schafft er es im nächsten auch mehr zu sagen und sich nicht nur rumreichen zu lasen.
Der Titel passt perfekt auf den Teil, denn Harris lernt, wie flüchtig Allianzen sein können und wie wichtig auf der anderen Seite. Ganz nach dem Motto: Der Zweck heiligt die Mittel. Feinde werden zu Freunden und dann wieder zu Feinden, je nachdem wie es gerade nutzt. Schade ist allerdings immer noch, dass Harris nicht richtig aus sich rauskommt und irgendwie, obwohl man viel über seine Bemühungen liest, sich immer noch herumschubsen lässt.