Nachdem sie auf wundersame Weise einen Flugzeugabsturz überlebt hat, muss sich die zweiundsiebzigjährige Texanerin Cloris Waldrip durch die Rocky Mountains schlagen - ausgerüstet mit einem einzelnen Stiefel, einer Bibel und ein paar Karamellbonbons. Die Einzige, die an ihr Überleben glaubt, ist die kürzlich geschiedene Rangerin Debra Lewis, die sich, bewaffnet mit einer Thermosflasche Merlot, auf die Suche nach Cloris macht. Während sich die beiden Frauen ihren aussichtslosen Weg durch die unbarmherzige Wildnis schlagen, erhärtet sich allmählich ein Verdacht: Gibt es jemanden, der Cloris beobachtet?
"Rye Curtis aus Amarillo, Texas, hat mit 'Cloris' einen erstaunlichen Debütroman geschrieben. Der 33Jährige erzählt vom Abenteuer des Überlebens, lotet Familiengeschichten und Schicksale aus und steigt dabei enorm tief in das Nachdenken über Gott und die Welt ein."
NDR-Kultur, Annemarie Stoltenberg
"Ich bin total verliebt in dieses Buch, das spannend ist, makaber, komisch, zum Teil brutal (...) Der (junge Autor) schreibt so gut, dass ich mich freue, dass wir hier wieder einen zu entdecken haben, von dem wir hoffentlich noch viel hören werden."
Spiegel Online, Elke Heidenreich
"Spannung, gekonnter Sprachwitz, detailliert beschriebene Topographie und immer wieder überraschende Entwicklungen machen Cloris zu einem fulminanten Leseerlebnis, zu einem Buch, das man vor allem wegen seiner beiden weiblichen Hauptfiguren lange im Gedächtnis behalten wird, und zu einem Debüt, das man in dieser Souveränität lange nicht mehr gelesen hat."
literaturkritik.de, Martin Gaiser
"Rye Curtis erzählt klar im Ton, mit sachter Lakonie von "Cloris" und der verschrobenen Rangerin Debra, die sich auf die Suche nach ihr macht. Und nimmt uns damit schon mit den ersten Zeilen für diese ungewöhnliche Survival-Geschichte ein."
Stern
"Ein klug unterhaltender und behutsam fesselnder Roman."
Deutschlandfunk, Paul Stoop
"Spannend, bewegend und (...) sehr makaber komisch."
Kölner Stadt-Anzeiger, Elke Heidenreich
"Ein seltsames, aber ein großartiges Buch, (...) großartig gezeichnete Figuren und großartig geschrieben."
hr2 Leselust, Claudia Kleene
"Curtis hat mit `Cloris` eine einzigartige Protagonistin geschaffen, die unsentimental auf ein durchschnittliches amerikanisches Frauenleben blickt und dabei ist, sich radikal zu verändern."
BRIGITTE, Meike Schnitzler
"'Cloris' ist ein Pageturner!"
Daniel Woodrell, Autor von "Winters Knochen"
"In diesem fesselnden Roman über hartnäckigeWiderstandsfähigkeit kollidieren die Leben zweier Frauen."
Vogue
"Cloris Waldrips Odyssee durch die Wildnis nach einem Flugzeugabsturz ist von Anfang bis Ende voller Spannung... Rye Curtis ist ein Autor von außergewöhnlichemTalent!"
Ron Rash, Autor des New York Times-Bestsellers «Serena»
"Ich habe schon viele guteRomane gelesen, aber diesesBuch - so verblüffend undspannend, angefüllt mit wunderbaren Charakteren - ist das Beste seit Langem."
Roddy Doyle, Autor von "Paddy Clarke Ha Ha Ha"
"Mutig und stark."
O, The Oprah Magazine
NDR-Kultur, Annemarie Stoltenberg
"Ich bin total verliebt in dieses Buch, das spannend ist, makaber, komisch, zum Teil brutal (...) Der (junge Autor) schreibt so gut, dass ich mich freue, dass wir hier wieder einen zu entdecken haben, von dem wir hoffentlich noch viel hören werden."
Spiegel Online, Elke Heidenreich
"Spannung, gekonnter Sprachwitz, detailliert beschriebene Topographie und immer wieder überraschende Entwicklungen machen Cloris zu einem fulminanten Leseerlebnis, zu einem Buch, das man vor allem wegen seiner beiden weiblichen Hauptfiguren lange im Gedächtnis behalten wird, und zu einem Debüt, das man in dieser Souveränität lange nicht mehr gelesen hat."
literaturkritik.de, Martin Gaiser
"Rye Curtis erzählt klar im Ton, mit sachter Lakonie von "Cloris" und der verschrobenen Rangerin Debra, die sich auf die Suche nach ihr macht. Und nimmt uns damit schon mit den ersten Zeilen für diese ungewöhnliche Survival-Geschichte ein."
Stern
"Ein klug unterhaltender und behutsam fesselnder Roman."
Deutschlandfunk, Paul Stoop
"Spannend, bewegend und (...) sehr makaber komisch."
Kölner Stadt-Anzeiger, Elke Heidenreich
"Ein seltsames, aber ein großartiges Buch, (...) großartig gezeichnete Figuren und großartig geschrieben."
hr2 Leselust, Claudia Kleene
"Curtis hat mit `Cloris` eine einzigartige Protagonistin geschaffen, die unsentimental auf ein durchschnittliches amerikanisches Frauenleben blickt und dabei ist, sich radikal zu verändern."
BRIGITTE, Meike Schnitzler
"'Cloris' ist ein Pageturner!"
Daniel Woodrell, Autor von "Winters Knochen"
"In diesem fesselnden Roman über hartnäckigeWiderstandsfähigkeit kollidieren die Leben zweier Frauen."
Vogue
"Cloris Waldrips Odyssee durch die Wildnis nach einem Flugzeugabsturz ist von Anfang bis Ende voller Spannung... Rye Curtis ist ein Autor von außergewöhnlichemTalent!"
Ron Rash, Autor des New York Times-Bestsellers «Serena»
"Ich habe schon viele guteRomane gelesen, aber diesesBuch - so verblüffend undspannend, angefüllt mit wunderbaren Charakteren - ist das Beste seit Langem."
Roddy Doyle, Autor von "Paddy Clarke Ha Ha Ha"
"Mutig und stark."
O, The Oprah Magazine
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Rezensent Paul Stoop ist nach einem gemächlichen Anfang nicht nur gefesselt von Rye Curtis' großartigem Debüt, sondern auch tief berührt und hervorragend unterhalten. In zwei Handlungssträngen erzählt der Amerikaner von der 72-jährigen Cloris, die sich nach einem Flugzeugabsturz, bei dem auch ihr Mann ums Leben gekommen ist, durch die Wildnis Montanas kämpft. Während sie Schock, Trauer und Not erlebt, lernt, Feuer zu entfachen, Fledermäuse zu essen, ihr Gebiss verliert und sich so im Kontext der Natur langsam von den Fesseln und Konventionen ihres alten Lebens befreit, begibt sich ein Suchtrupp, angeführt von einer alkoholabhängigen Rangerin, auf die Suche nach der alten Frau, lesen wir. Als sie Cloris' Aufenthaltsort finden, entscheidet sich diese jedoch, in den Bergen zu bleiben. Erst Wochen später begibt sie sich zurück in die Zivilisation, aber weniger um sich selbst, als um eine andere Person zu retten. Wer es grell und schwungvoll liebt, wird mit diesem Roman vielleicht seine Mühe haben, vermutet Stoop. Die Spannung entwickelt sich eher langsam, der Humor ist klug und subtil, und die Figuren voller Fehler und Ambivalenzen. Alle, die sich darauf einlassen können, werden jedoch ihre Freude daran haben, weiß der begeisterte Rezensent und hofft schon auf eine Serienverfilmung durch die Coen-Brüder.
© Perlentaucher Medien GmbH
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