Sakralbauten zählen traditionell und in allen Kulturkreisen zu den ausdrucksstärksten und experimentierfreudigsten Bauaufgaben der Architektur. Obwohl diese Gebäude ein gewisses Maß an Funktionalität berücksichtigen müssen, haben sie vorrangig die Aufgabe Gläubige oder Besucher emotional anzusprechen. Weil sie primär als Träger übergeordneter Sinn- und Bedeutungszusammenhänge gesehen werden, können Sakralbauten viel freier mit der Architektur sowie Raum- und Lichtverhältnissen umgehen als andere Gebäude.
Vor diesem Hintergrund versammelt Closer to God eine einzigartige Auswahl internationaler Beispiele von in den letzten Jahren realisierten Sakralbauten aller Konfessionen und Glaubensrichtungen. Ob Kirchenbauten, Synagogen, Moscheen, Tempelanlagen oder andere meditative Orte der Besinnlichkeit zeigen die hier versammelten Arbeiten eine Tektonik, die zu der vielseitigsten unserer Zeit gehört.
Closer to God illustriert anschaulich, dass der zeitgenössische Sakralbau zu Beginn des 21. Jahrhunderts keinem vorherrschenden Stil mehr verpflichtet ist und in seiner oftmals expressiven architektonischen Formensprache in einem spannungsreichen Verhältnis von Traditionsgebundenheit und fortschrittlicher Zukunftsgewandtheit steht.
Vor diesem Hintergrund versammelt Closer to God eine einzigartige Auswahl internationaler Beispiele von in den letzten Jahren realisierten Sakralbauten aller Konfessionen und Glaubensrichtungen. Ob Kirchenbauten, Synagogen, Moscheen, Tempelanlagen oder andere meditative Orte der Besinnlichkeit zeigen die hier versammelten Arbeiten eine Tektonik, die zu der vielseitigsten unserer Zeit gehört.
Closer to God illustriert anschaulich, dass der zeitgenössische Sakralbau zu Beginn des 21. Jahrhunderts keinem vorherrschenden Stil mehr verpflichtet ist und in seiner oftmals expressiven architektonischen Formensprache in einem spannungsreichen Verhältnis von Traditionsgebundenheit und fortschrittlicher Zukunftsgewandtheit steht.