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Eine Inspiration für jede Frau, ihr eigenes Verhältnis zur Mutter zu klären
Natasha Fennell steht mitten im Leben, als ihre Mutter ins Krankenhaus kommt. Plötzlich fragt sie sich: Wie ist das Verhältnis zu meiner Mutter? Bin ich eine gute Tochter? Über ihre Gedanken schreibt sie einen Zeitungsartikel. Als sich darauf Hunderte Frauen bei ihr melden, ist sie überwältigt - und lädt neun von ihnen ein. Daraus wird ein langer Abend mit sehr viel Rotwein, Gelächter, Tränen und bewegenden Geschichten über Mütter und Töchter. Am Ende beschließen sie: Wir treffen uns wieder - und gründen einen Club.…mehr

Produktbeschreibung
Eine Inspiration für jede Frau, ihr eigenes Verhältnis zur Mutter zu klären

Natasha Fennell steht mitten im Leben, als ihre Mutter ins Krankenhaus kommt. Plötzlich fragt sie sich: Wie ist das Verhältnis zu meiner Mutter? Bin ich eine gute Tochter? Über ihre Gedanken schreibt sie einen Zeitungsartikel. Als sich darauf Hunderte Frauen bei ihr melden, ist sie überwältigt - und lädt neun von ihnen ein. Daraus wird ein langer Abend mit sehr viel Rotwein, Gelächter, Tränen und bewegenden Geschichten über Mütter und Töchter. Am Ende beschließen sie: Wir treffen uns wieder - und gründen einen Club. Jede Tochter bekommt ungewöhnliche Hausaufgaben - um das Verhältnis zu ihrer Mutter zu klären oder zu verbessern. Haarsträubende, traurige, urkomische, berührende Geschichten sind die Folge. Die Frauen lernen ihre Mütter besser kennen - und auch sich selbst. Am Ende dieser wahren Geschichte steht das Manifest des Clubs der Töchter: Zehn Dinge, die man mit seiner Mutter tun sollte, bevores zu spät ist.
Autorenporträt
Natasha Fennell ist Kommunikationsberaterin und lebt in Dublin. Róisín Ingle ist Redakteurin und Kolumnistin und lebt in Dublin. Andrea O'Brien, geboren 1967, übersetzt seit fast 20 Jahren zeitgenössische Literatur aus dem Englischen. Für ihre Übersetzungen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Übersetzerstipendium des Freistaat Bayern und dem Literaturstipendium der Stadt München.
Rezensionen
»Ich bin gefesselt von den sehr aufrichtigen und authentischen Erzählungen der Frauen. [...] Jede Tochter sollte irgendwann mal dieses Buch zur Hand nehmen, denn viele werden sich in den Geschichten wiederfinden.« Lisa Rduch frauenzimmer.de