Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit deckt die Schwächen der Bundesliga im finanziellen Bereich auf, um so die Einnahmepotentiale zu ermitteln. Zuerst gibt sie dafür Auskunft über die Theoretischen Grundlagen, indem die verschiedenen Einnahmequellen der Vereine aufgezeigt werden. Anschließend erfolgt eine Einordnung der Top-5-Ligen und es wird dargestellt, wie hoch der jährliche Umsatz dieser Ligen ist. Nachdem dies erfolgt ist, werden die Einnahmen einzelner Vereine der Ligen analysiert und miteinander verglichen. Dabei erfolgt der Vergleich hauptsächlich mit der Bundesliga. Danach werden Gründe genannt, wieso es Unterschiede zwischen den Ligen gibt und dies wird mit einer Handlungsempfehlung für die Bundesliga abgerundet. Es ist der 21. Dezember 2022 und soeben wurde die Verteilung der TV-Gelder für die Saison 2022/2023 öffentlich gemacht. Wenig überraschend landete der FC Bayern dort auf Platz 1 der Bundesliga. Mit 90,2 Millionen Euro liegt der Deutsche Rekordmeister damit 10 Mio. ¿ vor Borussia Dortmund. Auf der anderen Seite verdient der VFL Bochum lediglich 33,3 Mio. ¿ und somit am wenigsten der ganzen Bundesliga. Doch wie groß ist der Rückstand zur Premier League mittlerweile? Manchester City nahm in der Saison 2021/2022 knapp 178 Millionen Euro an TV-Geldern ein. Dies bedeutet, dass der englische Meister nahezu doppelt so viel einnahm, wie der Deutsche Meister. Noch erschreckender ist jedoch, dass Norwich mit 114 Millionen Euro deutlich mehr einnahm als der FC Bayern. Im TV-Geld-Ranking der Premier League landete Norwich auf dem letzten Platz.
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