Clusteranalyse und Genotyp-Ertrag bei 35 orangefleischigen Süßkartoffeln G - Harriman, John Chidi
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Die orangefarbene Süßkartoffel (OFSP) ist ein mit Beta-Carotin angereichertes Lebensmittel, das den Vitamin-A-Mangel in Entwicklungsländern bekämpft. Der Erfolg bei der Auswahl und Identifizierung des besten Genotyps für hohe Wurzelerträge wird durch die Wechselwirkungen zwischen Genotyp und Umwelt (G × E) begrenzt. Ein angemessenes Verständnis der Auswirkungen von GxE auf die Sortenbewertung und Genotypempfehlungen ist von entscheidender Bedeutung. Die Studie wurde durchgeführt, um das Ausmaß der Genotyp-Umwelt-Interaktion (G × E) abzuschätzen und stabile und ertragreiche ASF-Genotypen für…mehr

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Produktbeschreibung
Die orangefarbene Süßkartoffel (OFSP) ist ein mit Beta-Carotin angereichertes Lebensmittel, das den Vitamin-A-Mangel in Entwicklungsländern bekämpft. Der Erfolg bei der Auswahl und Identifizierung des besten Genotyps für hohe Wurzelerträge wird durch die Wechselwirkungen zwischen Genotyp und Umwelt (G × E) begrenzt. Ein angemessenes Verständnis der Auswirkungen von GxE auf die Sortenbewertung und Genotypempfehlungen ist von entscheidender Bedeutung. Die Studie wurde durchgeführt, um das Ausmaß der Genotyp-Umwelt-Interaktion (G × E) abzuschätzen und stabile und ertragreiche ASF-Genotypen für den Frischwurzelertrag an drei Standorten auszuwählen. Die 35 OFSP-Genotypen wurden in drei Umgebungen unter Verwendung eines randomisierten vollständigen Blockdesigns (RCBD) mit drei Wiederholungen bewertet. Die AMMI-Modellanalyse zeigte, dass Genotyp (G) und Umwelt (E) signifikante Auswirkungen auf den Wurzelertrag hatten. Unter den Standorten war E1 der produktivste Standort zur Unterscheidung der Genotypen und die repräsentativste Umgebung. Die Clusteranalyse gruppierte die 35 Genotypen erfolgreich in 7 Cluster mit unterschiedlichen, vielversprechenden Merkmalen. Die Cluster II und IV wurden für eine hohe Wurzelertragsleistung empfohlen.
Autorenporträt
O Dr. John Chidi Harriman nasceu em Lagos, na Nigéria. Obteve o seu doutoramento em melhoramento vegetal e genética na Universidade de Agricultura Michael Okpara, Umudike, Nigéria, onde é actualmente professor no Departamento de Agronomia. Como criador de plantas, o Dr. Harriman tem um interesse significativo em recursos genéticos vegetais, genética molecular.