Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2,7, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Kraftwerkstechnik und Energieversorgung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Emissionshandel als klimapolitisches Instrument erscheint deshalb besonders attraktiv, da er gleichzeitig zwei wesentliche Anforderungen an die Klimapolitik zu erfüllen verspricht - ökonomische Effizienz und ökologische Treffsicherheit. Ferner sind die Systemgrenzen eines Emissionszertifikatehandelssystems variabel - Emissionshandel kann sowohl regional, national als auch global betrieben werden. Die aktuellen politischen Verhandlungen zum Emissionshandel bewegen sich denn auch im Spannungsfeld regionaler, nationaler, europäischer und globaler Politik.Die Grundschwierigkeit beim Erstellen dieser Arbeit lag darin, dass die Verhandlungen zum Emissionshandel sowohl auf internationaler, europäischer als auch auf den diversen nationalen Ebenen in einem dynamischen und interdependenten Prozess begriffen sind. Die vorgelegte Untersuchung muss demzufolge eher als Augenblicksaufnahme denn als abgeschlossenes Gesamtbild der Debatte um den Emissionshandel bewertet werden.Klimawandel, weltweit wachsende Gefahren für Leib und Leben, Schäden für die Wirtschaft, von Versicherungen kaum noch tragbar. Aber auch neue Chancen für das Weltklima und die Wirtschaft - durch Emissionshandel? Der Emissionshandel - ein Königsweg, der wichtige ökologische und ökonomische Herausforderungen zu bestehen im Stande ist? Und nach welchen Regeln?
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