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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg-Sauerland GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des Kyoto-Protokolls, welches im Jahre 1997 entstanden ist, verständigtensich 38 Industriestaaten darauf, insgesamt 6 Treibhause, insbesondereCO2 Emissionen, im Zeitraum von 2008-2012 um 5,2% gegenüberdem Jahr 1990 zu reduzieren. Es stellt sich die Frage, wie man dieses Zielerreichen kann. Neben den 5,2 % die das Kyoto-Protokoll vorschreibt, hatsich die Europäische Union dazu verpflichtet, 8% der so genannten Kyoto-Gase…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg-Sauerland GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des Kyoto-Protokolls, welches im Jahre 1997 entstanden ist, verständigtensich 38 Industriestaaten darauf, insgesamt 6 Treibhause, insbesondereCO2 Emissionen, im Zeitraum von 2008-2012 um 5,2% gegenüberdem Jahr 1990 zu reduzieren. Es stellt sich die Frage, wie man dieses Zielerreichen kann. Neben den 5,2 % die das Kyoto-Protokoll vorschreibt, hatsich die Europäische Union dazu verpflichtet, 8% der so genannten Kyoto-Gase in selbigem Zeitraum einzusparen. Für Deutschland gilt eine Reduzierungum 21%.Eines der wichtigsten umweltpolitischen Instrumente zur Bekämpfung derUmweltprobleme ist der am 01.01.2005 in Kraft getretene Emissionshandel.Damit wird der CO2-Ausstoß für Anlagenbetreiber beschränkt und nur nochdann gestattet, wenn entsprechende Emissionszertifikate vorliegen. BeiNichteinhaltung ist mit Sanktionen zu rechnen. Dieses Instrument der Umweltpolitiksoll Luft zu einem "werthaltigen Gut" machen.Diese Arbeit soll einen Einblick in das umweltpolitische Instrument "Emissionshandel",auch CO2-Handel genannt, geben. So werden im zweiten Kapitelzunächst untersuchungsrelevante Grundlagen dargestellt, um einenersten Einstieg in das Thema zu finden. Im dritten Kapitel wird dann konkretauf das Emissionshandelssystem in Europa eingegangen, wobei insbesondereder Fokus auf rechtliche Grundlagen, Funktionsweise, 2 flexibleInstrumente des Emissionshandels und den so genannten Allokationsplangelegt wird. Das Kapitel wird abgeschlossen mit der Frage, ob der Emissionshandelauch zur Beseitigung von Haushaltsdefiziten nutzbar ist. Im viertenund letzten Kapitel werden die Ergebnisse dieser Arbeit zusammengefasst.Das Fazit fragt, ob der Emissionshandel tatsächlich eine gute Maßnahmezur Bekämpfung der Umweltproblematik ist.
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