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Das angestrebte Ziel ist Netto Null CO2-Emissionen spätestens im Jahr 2050. In diesem Bericht geht es um eine allgemeinverständliche Beurteilung, auf Grund von statistischen Zahlen und technischen/wissenschaftlichen Informationen, der Anstrengungen, die gemacht werden müssten, um ein Schweizer Energiewesen einzurichten, das im Wesentlichen mit Sonnenergie und anderen erneuerbaren Energien auskommt. Unkomplizierte Rechnungen zeigen auf, dass ein monumentaler Aufwand betrieben und riesige Investitionen (sowohl in Franken also auch in grauer Energie) gemacht werden müssten. Technologien, die…mehr

Produktbeschreibung
Das angestrebte Ziel ist Netto Null CO2-Emissionen spätestens im Jahr 2050. In diesem Bericht geht es um eine allgemeinverständliche Beurteilung, auf Grund von statistischen Zahlen und technischen/wissenschaftlichen Informationen, der Anstrengungen, die gemacht werden müssten, um ein Schweizer Energiewesen einzurichten, das im Wesentlichen mit Sonnenergie und anderen erneuerbaren Energien auskommt. Unkomplizierte Rechnungen zeigen auf, dass ein monumentaler Aufwand betrieben und riesige Investitionen (sowohl in Franken also auch in grauer Energie) gemacht werden müssten. Technologien, die heute noch nicht als ausgereift gelten können, müssten zum Einsatz kommen. Obwohl ihr Schwerpunkt auf Fragen der Machbarkeit liegt, beschäftigt sich die Arbeit auch mit der Unzulänglichkeit des gesetzgeberischen Ansatzes, der darauf abzielt, CO2-Emissionen sukzessive zu reduzieren mittels Beschränkungen des Verbrauchs von fossiler Energie, Abgaben auf fossile Energieträger und Kompensationsverpflichtungen. Es wird angeregt, dass, schon aufgrund der schieren Dimensionen des Projekts, der Umbau des Energiewesens eine staatliche Aufgabe sein müsste. Ein konkreter Plan für den konsequenten Umbau müsste erstellt werden, der Massnahmen, deren Abfolge und deren Finanzierung definiert und der von Parlament und Stimmbürgern mitgetragen werden könnte. Elemente eines solchen Plans werden angedacht.
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Autorenporträt
Literargymnasium Zürich; Studium der Naturwissenschaften an der ETH Zürich; 1971 Diplom; 1975 Doktorat am Institut für Microbiologie der ETHZ; 1975-78 Forschungsaufenthalt an der Harvard Medical School, Boston (Dept. of Physiology); 1978-82 Forschungsaufenthalt an der Universität Genf (Département de biologie moléculaire); 1982 Assistant Professor an der University of Miami (Miller) School of Medicine; 1987 Promotion zum Professor; 2004 Emeritierung. 1994 Juris Doctor (University of Miami); seit 1994 Mitglied der Anwaltskammer von Florida; seit 1997 U.S. Patentanwalt. Akademische Forschung im Gebiet der molekularen Mechanismen der zellulären Antwort auf physiologischen oder pathologischen Stress (ausgelöst etwa durch Hitze/Fieber, Intoxikation, Medikamente, Pathologien und Sport). Unterstützt wurden die Arbeiten vom U.S. National Institute of Health (NIH). Insgesamt zeichnet Hr. Voellmy für 113+ wissenschaftliche Publikationen z.T. in führenden Zeitschriften wie Cell, Science, Nature, Nucleic Acids Res., Mol. Cell. Biol., Proc. Natl. Acad. Sci. USA, J. Biol. Chem. und J. Virol. Industrie: 1990 Mitgründer von StressGen Biotechnologies Corp., B.C., Kanada (TSX: SSB), von 1995-99 Vice President. 1999-2000 Directeur, Debiopharm SA, Lausanne (auf Urlaub von der University of Miami). Nach seiner Emeritierung von der University of Miami School of Medicine kehrte Hr. Voellmy in die Schweiz zurück und begann die von ihm gegründete Firma HSF Pharmaceuticals SA (www.hsfpharma.com) als Vehikel für die Fortsetzung seiner Forschungen zu benutzen, welche er in Zusammenarbeit mit ausgewählten internationalen akademischen Partnern und Partnern in der Industrie durchführt. Beim gegenwärtig wichtigsten Projekt geht es um die Entwicklung einer neuartigen Impftechnologie (Fokus: Grippe), welche im Vergleich zu konventionellen Technologien höhere Wirksamkeit und einen breiteren Impfschutz verspricht.