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Der vorliegende vierte Band der "Schriftenreihe Supervision" ist dem Thema Coaching gewidmet.
Er stellt unterschiedliche relevante Fragestellungen in Bezug auf Coaching in einen übersichtlichen Rahmen. Angesprochen sind sowohl FachkollegInnen, die im Coaching "zu Hause" sind, als auch solche, die sich mit Coaching vertraut machen wollen. KundInnen und AuftraggeberInnen erhalten einen Einblick in den aktuellen Stand der Fachdiskussion.
Im ersten Abschnitt befassen sich die AutorInnen mit der Bedeutung von Coaching im Zusammenhang mit dem rasanten Wandel der Arbeitswelt, stellen kritische
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Produktbeschreibung
Der vorliegende vierte Band der "Schriftenreihe Supervision" ist dem Thema Coaching gewidmet.

Er stellt unterschiedliche relevante Fragestellungen in Bezug auf Coaching in einen übersichtlichen Rahmen. Angesprochen sind sowohl FachkollegInnen, die im Coaching "zu Hause" sind, als auch solche, die sich mit Coaching vertraut machen wollen. KundInnen und AuftraggeberInnen erhalten einen Einblick in den aktuellen Stand der Fachdiskussion.

Im ersten Abschnitt befassen sich die AutorInnen mit der Bedeutung von Coaching im Zusammenhang mit dem rasanten Wandel der Arbeitswelt, stellen kritische Fragen zum (Spannungs)Feld Supervision - Coaching und die Kundenseite kommt zu Wort. Stärker methodisch orientierte Beiträge greifen u.a. das Verhältnis zwischen Prozess- und Feldkompetenz, ethische Fragestellungen und die Genderfrage in Bezug auf Coaching auf. Den Schluss bildet ein feldspezifischer Artikel, Coaching im Krankenhaus.

Im zweiten Abschnitt wird die Ausbildungssituation von SupervisorInnen in Bezug auf Coaching in unterschiedlichen Zugängen diskutiert.

Der dritte Abschnitt ist im Speziellen der Literatur zum Thema Coaching gewidmet, er gibt eine umfassende Literaturübersicht.

Abgerundet wird dieser Band mit dem Stand der fachlichen und berufspolitischen Diskussion zu Coaching in den Supervisionsverbänden der Assoziation der nationalen Supervisionsverbände in Europa (ANSE) und einer zusammenfassenden Kommentierung durch die Vorsitzende der Österreichischen Vereinigung für Supervision.

Mit Beiträgen von Astrid Schreyögg, Martina Aichner, Anneliese Heilinger, Hannes Aigner, Heinz Strauß, Elfriede Konas, Christine Reiterlechner, Fritz Weilharter, Joachim Sauer, Angela Gotthardt-Lorenz, René Reichel, Louis van Kessel, den Vorsitzenden bzw. ihren VertreterInnen der nationalen Supervisionsverbände in Europa, Renate Wustinger.