Das vorliegende Buch untersucht die Verwendung von Code-Switching im algerischen mehrsprachigen Klassendiskurs aus soziolinguistischer Sicht. Es untersucht vor allem das Code-Switching der algerischen EFL-Schüler zwischen Muttersprache/Französisch und Englisch als effektive Strategie zur Förderung ihrer Interaktion und Beteiligung im Klassenzimmer. Zwischen Für und Wider von Code-Switching im Bildungsbereich haben die vorliegenden Forscher gemischte Methoden eingesetzt, die sowohl qualitative als auch quantitative Messungen umfassen, um die Verwendung dieses faszinierenden soziolinguistischen Phänomens zu untersuchen. Dementsprechend zeigt diese Untersuchung, dass die Mehrheit der Teilnehmer aus verschiedenen Gründen und in verschiedenen Situationen im Fremdsprachenunterricht in andere Sprachen wechselt, hauptsächlich um Wortschatzlücken zu schließen. Außerdem hilft das Code-Switching den Lernenden, die Kontinuität des Kommunikationsflusses zu gewährleisten, und hilft ihnen, zu verstehen und verstanden zu werden, da sie ihre positive Einstellung zu diesem Phänomen zum Ausdruck brachten. Allerdings sind sich alle Teilnehmer einig, dass ein übermäßiger Gebrauch den Spracherwerb beeinträchtigen kann.
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