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Coffee to go geht gar nicht: Kaffee gehört - egal, ob er nun Espresso oder Melange oder Cappuccino heißt - in ästhetisch stilvollem Ambiente und in anständigen, dickwandigen Porzellantassen serviert. Und wer denkt, das Kaffeehaus sei pure Nostalgie, der irrt: Das Café lebt!
30 Kaffeehäuser in den europäischen Kaffeehaus-Metropolen fanden Eingang in diesen opulenten Bildband: Klassiker mit Plüschbänken, Thonetstühlen und Marmortischen existieren elegant und zeitlos neben aufregend modernem Design mit Sichtbeton und dunklem Holz, strahlende Kristalllüster neben aktuellen Lichtlösungen,…mehr

Produktbeschreibung
Coffee to go geht gar nicht: Kaffee gehört - egal, ob er nun Espresso oder Melange oder Cappuccino heißt - in ästhetisch stilvollem Ambiente und in anständigen, dickwandigen Porzellantassen serviert. Und wer denkt, das Kaffeehaus sei pure Nostalgie, der irrt: Das Café lebt!

30 Kaffeehäuser in den europäischen Kaffeehaus-Metropolen fanden Eingang in diesen opulenten Bildband: Klassiker mit Plüschbänken, Thonetstühlen und Marmortischen existieren elegant und zeitlos neben aufregend modernem Design mit Sichtbeton und dunklem Holz, strahlende Kristalllüster neben aktuellen Lichtlösungen, knarrende Holzböden ­neben schimmernden Steinflächen. Das Café als Spielplatz innenarchitektonischer Kreativität, aber auch als Musterbeispiel originalgetreuer Instandhaltung zwischen Rom und Venedig, Paris und Prag, Wien und Amsterdam wird hier so facettenreich und üppig präsentiert, dass die Lust auf einen Coffee to stay ganz von selbst kommt.
Autorenporträt
Dr. Barbara Sternthal, geboren 1961, promovierte an der Universität Wien, ist freischaffende Autorin, Übersetzerin und Redakteurin. Bisher verfasste sie eine Reihe von Reiseführern, Beiträge zu Kunst und Kultur sowie Biografien über Gustav Klimt und Sigmund Freud.

Harald Eisenberger veröffentlichte zahlreiche Fotoarbeiten in europäischen Lifestyle- und Wohnmagazinen. Er lebt in Wien und in der Steiermark.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 31.01.2010

NEUE REISEBÜCHER

Für den Tisch Vermutlich liegen coffeetable books wie "Coffee to Stay" vor allem auf Kaffeetischen in Kaffeehäusern aus. Etwa dreißig europäische Cafés haben die Autorin Barbara Sternthal und der Fotograf Harald Eisenberger bereist, fotografiert und in kurzen Skizzen beschrieben. Ein paar neuere wie das "Land van Walem" in Amsterdam sind dabei, aber vor allem obligatorische wie das "Café de la Paix" in Paris oder das Wiener "Café Sperl", natürlich fehlen auch das "Caffè Tomaseo" in Triest und das alte Berliner "Einstein" in der Kurfürstenstraße nicht.

In diesen Häusern, die Sternthal und Eisenberger feiern wollen gegen die vermeintliche Unart des Pappbechers für unterwegs, hängen fast überhaupt keine Menschen, dafür aber viele Zeitungen an Zeitungsstangen herum, jedenfalls ist das auf den Fotografien des Buchs so, die sehr streng geworden sind - und meist museal wirken, in Schönheit gestorben. Man blättert das durch, stößt auf die altbekanntesten Motive des Kaffeehauses als Ort des Weltgeistes und denkt: Es wäre wirklich mal Zeit - allem Ärger über Ketten wie Starbucks zum Trotz - für eine soziologische Bilderserie über den durchschnittlichen Coffeeshop in einer durchschnittlichen Stadt, mit seinen Laptopfiguren, den Büromenschen und müden Touristen. Und sei es nur, um zu klären, ob da nicht doch so etwas entstanden sein könnte wie ein öffentlicher Ort. Dessen Eigen- und meinetwegen auch Unarten zu zeigen wäre jedenfalls ehrgeiziger, als einen tausendfach beschworenen Mythos in Szene zu setzen, noch einmal und sicher nicht zum letzten Mal.

tob

Barbara Sternthal, Harald Eisenberger: "Coffee to Stay. Die schönsten Cafés in Europa". Christian-Brandstätter-Verlag, 192 Seiten, 29,90 Euro

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Ob Espresso oder Melange - stilvolles Ambiente gehört einfach zum Kaffee. Barbara Sternthal zeigt in ihrem neuen Werk Traditionshäuser von Paris bis Venedig." -- Wirtschaftsblatt

"Der "Coffee to go" ist eine Erfindung der Amerikaner für Eilige. Für sie ist das Buch von Barbara Sternthal (Text) und Harald Eisenberger (Fotos) nicht geschrieben worden: "Coffee to stay" stellt vielmehr Orte vor, an denen man sich zum Kaffee gern länger niederlässt. 20 Kaffeehäuser zwischen Berlin und Rom, Budapest und Paris werden näher, 12 en passant, in gediegenem Wort und prachtvollem Bild präsentiert." -- Neues Volksblatt

"Das Café als Spielplatz innenarchitektonischer Kreativität, aber auch als Musterbeispiel originalgetreuer Instandhaltung zwischen Rom und Venedig, Paris und Prag, Wien und Amsterdam wird her so facettenreich präsentiert, dass die Lust auf einen Coffee to stay ganz von selbst kommt." -- Pforzheimer Zeitung

"Das Café lebt! 30 Kaffeehäuser in den europäischen Kaffeehaus-Metropolen fanden Eingang in diesen opulenten Bildband: Klassiker mit Plüschbänken, Thonetstühlen und Marmortischen existieren elegant und zeitlos neben aufregend modernem Design mit Sichtbeton und dunklem Holz, strahlende Kristalllüster neben aktuellen Lichtlösungen, knarrende Holzböden neben schimmernden Steinflächen. Das Café als Spielplatz innenarchitektonischer Kreativität, aber auch als Musterbeispiel originalgtreuer Instandhaltung zwischen Rom und Venedig, Paris und Prag, Wien und Amsterdam wird hier so facettenreich und üppig präsentiert, dass die Lust auf einen Coffee to stay ganz von selbst kommt." -- Raiffeisenzeitung…mehr