59,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Marken sollen sich von einander differenzieren, indem sie Produkten mit ähnlichem Grundnutzen einen Zusatznutzen verschaffen. Nach dem Evoked Set Model von Brisoux und Laroche (1980) setzt die Bewertung einer Marke Wissen über sie voraus. Wissen über eine Marke, insbesondere der Markenkern, lässt sich mit der Methode des Cognitive Mapping von Marken (Müller et al., 2002, Strack et al., 2008) visualisieren. Aus der Zweidimensionalität des Evoked Set Models, in dem eine Marke bei verschiedenen Personen in verschiedenen Sets repräsentiert sein kann, wird das Knowledge Evaluation Field entwickelt.…mehr

Produktbeschreibung
Marken sollen sich von einander differenzieren, indem sie Produkten mit ähnlichem Grundnutzen einen Zusatznutzen verschaffen. Nach dem Evoked Set Model von Brisoux und Laroche (1980) setzt die Bewertung einer Marke Wissen über sie voraus. Wissen über eine Marke, insbesondere der Markenkern, lässt sich mit der Methode des Cognitive Mapping von Marken (Müller et al., 2002, Strack et al., 2008) visualisieren. Aus der Zweidimensionalität des Evoked Set Models, in dem eine Marke bei verschiedenen Personen in verschiedenen Sets repräsentiert sein kann, wird das Knowledge Evaluation Field entwickelt. Seine zwei Dimensionen werden durch Wissen und Bewertung von Personen mit einer Marke aufgespannt. Es soll differentielle Variationen der Markenrepräsentation erklären und damit eventuell in einer Treiberanalyse verwendet werden können, um zukünftige Marketinghandlungen zu planen. Das Ziel dieser Arbeit ist, das Modell des Knowledge Evaluation Field zu überprüfen, das den Einfluss von Markenwissen und bewertung auf die Markenassoziationen und die Bedeutungsstrukturen der Marke erfasst.
Autorenporträt
Dipl.-Sozw. Christopher Heine, bis Nov. 2010 Sozialwissenschaften an der Universität Göttingen. Arbeitsschwerpunkt Wirtschaftspsychologie. PD Dr. Micha Strack, Psychologie-Diplom 1990, Dr. rer. nat. 1998, Habilitation 2003, bis Jan. 2011 an der Universität Göttingen. Arbeitsschwerpunkte Wirtschaftspsychologie und statistische Methodenlehre.