Dieses Buch ist der Versuch, die Erfahrungen zur Vermittlung zeitgenössischer Kunst in den letzten zweieinhalb Jahrzehnten auf einige wesentliche Elemente zu reduzieren und die Grenzen der Künste heute aufzuzeigen. Es beinhaltet eine ausführliche Einleitung, den Hauptteil in zehn dreiteiligen Stücken, einen begriffsfeldartigen Glossar und schließt mit einem Kapitel über unmögliche Kritik ab. Anhand von Beschreibungen ausgewählter Werke bietet Coincidentia einen repräsentativen Querschnitt der Gegenwartskunst. In Verbindung mit einleitenden Hörstücken und persönlich akzentuierten Geschichten durchbrechen diese zehn Versuche das gewohnte Muster der Auseinandersetzung mit Kunst.