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Im Fokus des Forschungsprojektes VirtOweB stand die Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen bei der Zusammenarbeit mit ihren Partnern. Das Ziel war, den Akteuren der Kooperation eine effiziente Interaktionsbasis zur Verfügung zu stellen, welche nicht durch die Möglichkeiten der Technik getrieben ist, sondern sich an den tatsächlichen Anforderungen collaborativer Prozesse orientiert. VirtOweB richtete sich dabei an den Anforderungen mittelständischer Biotechnologieunternehmen aus. Die breite Aufarbeitung des Themas Kooperation an sich und seiner Einflussfaktoren wurde dabei aber…mehr

Produktbeschreibung
Im Fokus des Forschungsprojektes VirtOweB stand die Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen bei der Zusammenarbeit mit ihren Partnern. Das Ziel war, den Akteuren der Kooperation eine effiziente Interaktionsbasis zur Verfügung zu stellen, welche nicht durch die Möglichkeiten der Technik getrieben ist, sondern sich an den tatsächlichen Anforderungen collaborativer Prozesse orientiert. VirtOweB richtete sich dabei an den Anforderungen mittelständischer Biotechnologieunternehmen aus. Die breite Aufarbeitung des Themas Kooperation an sich und seiner Einflussfaktoren wurde dabei aber weitgehend branchenunabhängig angelegt. Es zeigte sich, dass die konkrete Vorgehensweise und die entwickelte Lösung durchaus auf andere Branchen transferierbar sind.

- Der Schwerpunkt im ersten Teil liegt auf dem im Projekt VirtOweB angewendeten methodischen Vorgehen und seiner Darstellung als Best- Practice. Das dargestellte Vorgehensmodell erstreckt sich dabei über die Phasen der Analyse, der Konzeption und des Designs sowie auf die Evaluation der Ergebnisse im praktischen Einsatz.

- Die Beiträge im zweiten Teil charakterisieren die Gestalt der Organisationsform der Kooperation im Allgemeinen sowie der Virtuellen Kooperation im Speziellen. Dabei wird auf Ziele, Motive und Erfolgsfaktoren von Kooperationen sowie interkulturelle Fallstricke und die Bedeutung der organisatorischen Flexibilisierung eingegangen.

- Der dritte Teil umfasst Beiträge zu der konzeptionellen Ausgestaltung der unterschiedlichen Ausprägungen der Kooperation in den Lebensphasen der Zusammenarbeit. Hier wird ein Referenzmodell zur Kooperation vorgestellt und es werden die besonderen Anforderungen wissensbasierter Prozesse diskutiert.

- Abschließend wird ein kurzer Ausblick auf weitere erforderliche Arbeiten gegeben.

Das Buch bietet - von der Sichtung wichtiger Einflussfaktoren über die Vorstellung von Konzepten und einem Referenzmodell bis hin zu einem Fallbeispiel zur Vorgehensweise der Entwicklung - Einblicke für Interessierte aus Theorie und Praxis Im Fokus des Forschungsprojektes VirtOweB stand die Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen bei der Zusammenarbeit mit ihren Partnern. Das Ziel war, den Akteuren der Kooperation eine effiziente Interaktionsbasis zur Verfügung zu stellen, welche nicht durch die Möglichkeiten der Technik getrieben ist, sondern sich an den tatsächlichen Anforderungen collaborativer Prozesse orientiert. VirtOweB richtete sich dabei an den Anforderungen mittelständischer Biotechnologieunternehmen aus. Die breite Aufarbeitung des Themas Kooperation an sich und seiner Einflussfaktoren wurde dabei aber weitgehend branchenunabhängig angelegt. Es zeigte sich, dass die konkrete Vorgehensweise und die entwickelte Lösung durchaus auf andere Branchen transferierbar sind.

- Der Schwerpunkt im ersten Teil liegt auf dem im Projekt VirtOweB angewendeten methodischen Vorgehen und seiner Darstellung als Best- Practice. Das dargestellte Vorgehensmodell erstreckt sich dabei über die Phasen der Analyse, der Konzeption und des Designs sowie auf die Evaluation der Ergebnisse im praktischen Einsatz.

- Die Beiträge im zweiten Teil charakterisieren die Gestalt der Organisationsform der Kooperation im Allgemeinen sowie der Virtuellen Kooperation im Speziellen. Dabei wird auf Ziele, Motive und Erfolgsfaktoren von Kooperationen sowie interkulturelle Fallstricke und die Bedeutung der organisatorischen Flexibilisierung eingegangen.

- Der dritte Teil umfasst Beiträge zu der konzeptionellen Ausgestaltung der unterschiedlichen Ausprägungen der Kooperation in den Lebensphasen der Zusammenarbeit. Hier wird ein Referenzmodell zur Kooperation vorgestellt und es werden die besonderen Anforderungen wissensbasierter Prozesse diskutiert.

- Abschließend wird ein kurzer Ausblick auf weitere erforderliche Arbeiten gegeben.

Das Buch bietet - von der Sichtung wichtiger Einflussfaktoren über die Vorstellung von Konzepten und einem Referenzmodell bis hin zu einem Fallbeispiel zur Vorgehensweise der Entwicklung - Einblicke für Interessierte aus Theorie und Praxis