Kollokationen bewegen sich auf einem Spektrum zwischen Idiomatizität und freier Kombinierbarkeit. Sie waren daher lange Zeit für die gängigen Modelle der Spracherwerbsforschung schwer zu erklären. Diese Studie betrachtet englische Kollokationen vor dem Hintergrund gebrauchsbasierter Ansätze, um so herauszuarbeiten wie Wissen um Kollokationen im Erst- und Zweitspracherwerb entsteht. Dabei beschäftigt sie sich vor allem mit der Frage wie kreative Abwandlungen dieser phraseologischen Einheiten genutzt werden können, um die kognitive Speicherung von Kollokationen im Erst- und Zweitspracherwerb nachvollziehbarer zu machen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.