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CIL II2/14,4 ist der Abschlussband der Inschriften der conventus Tarraconensis; er umfasst die Inschriften n. 1891-2384 (ed. Alföldy/Niquet) aus Tarraco unter Einschluss der christlichen und derjenigen aus dem Umland (ager). Zudem enthält er "Addenda et corrigenda" (ed. Abascal Palazón) zu den schon 1995 veröffentlichten Inschriften des ersten Faszikels sowie umfangreiche Indizes zu allen vier Faszikeln und detaillierte Karten zu Tarraco, der Hauptstadt der römischen Provinz Hispania citerior. Damit ist das epigraphische Material dieser Stadt, das von großer Bedeutung für die historische Erforschung des antiken Spanien ist, umfassend erschlossen. …mehr

Produktbeschreibung
CIL II2/14,4 ist der Abschlussband der Inschriften der conventus Tarraconensis; er umfasst die Inschriften n. 1891-2384 (ed. Alföldy/Niquet) aus Tarraco unter Einschluss der christlichen und derjenigen aus dem Umland (ager). Zudem enthält er "Addenda et corrigenda" (ed. Abascal Palazón) zu den schon 1995 veröffentlichten Inschriften des ersten Faszikels sowie umfangreiche Indizes zu allen vier Faszikeln und detaillierte Karten zu Tarraco, der Hauptstadt der römischen Provinz Hispania citerior. Damit ist das epigraphische Material dieser Stadt, das von großer Bedeutung für die historische Erforschung des antiken Spanien ist, umfassend erschlossen.
Rezensionen
"Bei allen drei Bearbeitern handelt es sich um erfahrene Epigraphiker, was sich in der Lesung und Diskussion der einzelnen Tituli widerspiegelt. Trotz der äußerst nützlichen epigraphischen Datenbanken im Internet zeigt dieser neue CIL-Band einmal mehr, dass für Detailinformationen zu den lateinischen Inschriften des römischen Reiches die Publikation in Form eines gedruckten Buches nach wie vor ihren großen Wert besitzt."Kresimir Matijevic in: Bryn Mawr Classical Review 2018.02.40 "In conclusione si può senz'altro dire che quest'ultimo fascicolo rappresenta il degno completamento dei tre precedenti, coronando nel modo migliore le fatiche consacrate per tanti anni da Géza Alföldy all'epigrafia di Tarraco e del suo conventus (come attesta anche il volume di studi tarragonesi sopra menzionato). Gli studiosi devono essere a lui grati, perché possono avvalersi con grande profitto di una nuova, integrale ed eccellente edizione di testi, per ricerce riguardanti la storia, la società e laproduzione epigrafica della capitale della Hispania Citerior, e più in generale del suo conventus, in età romana."Gian Luca Gregori in: Gnomon 90/6 (2018), 522-526