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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Comics und historisches Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Historische Comics bilden noch immer eine Randgruppe in der Welt der Comics, obwohl ihr Potential und Gehalt oftmals um ein vielfaches höher ist, als das der Actioncomics. Langsam finden sie dennoch Einzug in die Gesellschaft durch das Einsetzen im Geschichtsunterricht an den Schulen. Diese Arbeit befasst sich mit der Thematik, dass Comics mehr sein können als Hefte mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Comics und historisches Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Historische Comics bilden noch immer eine Randgruppe in der Welt der Comics, obwohl ihr Potential und Gehalt oftmals um ein vielfaches höher ist, als das der Actioncomics. Langsam finden sie dennoch Einzug in die Gesellschaft durch das Einsetzen im Geschichtsunterricht an den Schulen. Diese Arbeit befasst sich mit der Thematik, dass Comics mehr sein können als Hefte mit bunten Bildern und ordentlich "Kraaaaawum". Im Verlauf dieser Arbeit wird aufgezeigt, wo Comics im Rahmen der politisch-historischen Bildung für Erwachsene und Jugendliche eingesetzt werden können, und warum das Medium Comics gerade für sensible, tabuisierte Themenkomplexe ein geeignetes Medium sein kann.Anhand von zwei Beispiel-Comics wird anschließend eine Betrachtung für einen Comic als Tabubrecher vorgenommen, aber auch die Frage untersucht, wie lustig ein ernster Themenkomplex dargestellt werden darf. Mit dem Medium des Comics steht auch ein neues Medium der Aufarbeitung zur Verfügung, vor allem aber ein Medium, das verspricht, mehr Interesse wecken zu können als eine ausgestellte Tagebuchseite.