Die Firma als Zelle des Wirtschaftens im Kapitalismus: in ihrer künstlerischen Forschung untersuchen Beatrix Zobl und Wolfgang Schneider den "geheimen Arbeitsalltag" in einem metallverarbeitenden Industriebetrieb. Was lässt sich abseits von Zahlen und Karrieren über das Arbeiten sagen, über jene Tätigkeit, die einen Großteil unseres Lebens ausmacht?
In Fotografien, Videos und Interviews mit Arbeitenden suchen die beiden Künstler nach Zeichen und Strukturen. Zusehends wird dabei auch ihre eigene Tätigkeit als Arbeit sichtbar.
COMPANY. Fotografien und Fragmente über das Arbeiten bezieht sich auf den Ursprungssinn des Begriffes: auf die Kompanie, in der das Brot miteinander geteilt wird (lat. cum pane), letztlich also auf die Gesellschaft, deren Regeln vorgegeben sind und doch noch gestaltet werden müssen.
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In Fotografien, Videos und Interviews mit Arbeitenden suchen die beiden Künstler nach Zeichen und Strukturen. Zusehends wird dabei auch ihre eigene Tätigkeit als Arbeit sichtbar.
COMPANY. Fotografien und Fragmente über das Arbeiten bezieht sich auf den Ursprungssinn des Begriffes: auf die Kompanie, in der das Brot miteinander geteilt wird (lat. cum pane), letztlich also auf die Gesellschaft, deren Regeln vorgegeben sind und doch noch gestaltet werden müssen.
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