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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Grundschulbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der grundlegenden Fragestellung nachgegangen werden, wie der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Grundschule die Lehr- und Lernaufgaben der Schüler- und Lehrerschaft unterstützen kann und welche Einsatzgebiete es in der Schule gibt. In diesem Kontext soll jedoch auch die Frage geklärt werden, weshalb künstliche Intelligenz überhaupt in der Schule bzw. in Ausbildungsstätten genutzt werden soll…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Grundschulbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der grundlegenden Fragestellung nachgegangen werden, wie der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Grundschule die Lehr- und Lernaufgaben der Schüler- und Lehrerschaft unterstützen kann und welche Einsatzgebiete es in der Schule gibt. In diesem Kontext soll jedoch auch die Frage geklärt werden, weshalb künstliche Intelligenz überhaupt in der Schule bzw. in Ausbildungsstätten genutzt werden soll und welche Vor- und Nachteile ein Einsatz von dieser mit sich bringt. Ein wesentlicher Bestandteil in dieser Diskussion wird dabei die Rolle der Beziehungen im Kontext des Lernens und Lehrens in der Grundschule einnehmen, die jedoch unweigerlich von der Frage begleitet werden, wie das menschliche Selbstbild gegenüber Maschinen und Computerprogrammen bestehen bzw. sich weiter entwickeln kann. Um diesen Fragestellungen gerecht zu werden, wird im ersten Themenbereich daher der Blick zuerst allgemein auf die Anfänge und die Entwicklung von Maschinen gelenkt, aus deren Mitte, sich längerfristig die Künstliche Intelligenz entwickelt hat. Anknüpfend an diese Diskussion wird sich im zweiten Themenbereich eingehend der Lehrer-Schüler Beziehung gewidmet, die die Identität eines Menschen wesentlich für sein gesamtes Leben prägt und das Fundament des Lernens und Lehrens darstellt. Das dritte Themenfeld dieser Arbeit analysiert dabei die schon heute gängigen Einsatzmöglichkeiten von Computern und Maschinen im Grundschulunterricht. Sie stellt den Einsatz von digitalen Medien dar und die neuen Konzepte des spielerischen Lernens, die schon heute einen anderen Lernansatz für den Schulunterricht eröffnen. Der Höhepunkt wird jedoch ein wissenschaftlich fundierter Blick in die Zukunft sein, wie das zukünftige Lernen in der Grundschule aussehen könnte. Letztendlich werden aus allen Erkenntnissen der drei Themenbereiche eine abschließende Auswertung vorgenommen, ob es überhaupt möglich ist, dass Maschinen bzw. Künstliche Intelligenz in Form von digitalen Medien im Grundschulalltag einsetzbar sind und welche Position diese im zukünftigen Grundschulunterricht des 21. Jahrhunderts haben werden.
Autorenporträt
Thomas Napp absolvierte sein Studium der Grundschulpädagogik, Germanistik sowie Geschichte an der Universität Koblenz. Durch zahlreiche Veröffentlichungen zur Regionalgeschichte des Kreises Neuwied (vor allem seiner Heimatgemeinde der Verbandsgemeinde Unkel) sowie die Veröffentlichung von verschiedenen Texten, um den zukünftigen Einsatz von digitalen Medien wie der künstlichen Intelligenz in der die Grundschule baute er sich über Jahre ein interessiertes Leserpublikum auf. Napp arbeitet seit 2018 als Grundschullehrer.