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"Messen, was me13bar ist, Me13bar machen, was nicht gemessen werden kann". (GALILEO GALILEI, 1633) Der atavistische Wunderglaube der 60er Jahre an die Zauberwelt der Computer medizin ist heute einer wohltuenden Ernlichterung gewichen. Wah rend in der Vergangenheit liberwiegend die Einsatzmoglichkeiten der elek tronischen Datenverarbeitung diskutiert wurden, beschiHtigt man sich he ute in Wissenschaft und Verwaltung und der Computerindustrie mit der schrittweisen Realisierung. Dabei stehen neben noch offenen Hard/Softwarefragen die organisa torischen und psychologischen Voraussetzungen im…mehr

Produktbeschreibung
"Messen, was me13bar ist, Me13bar machen, was nicht gemessen werden kann". (GALILEO GALILEI, 1633) Der atavistische Wunderglaube der 60er Jahre an die Zauberwelt der Computer medizin ist heute einer wohltuenden Ernlichterung gewichen. Wah rend in der Vergangenheit liberwiegend die Einsatzmoglichkeiten der elek tronischen Datenverarbeitung diskutiert wurden, beschiHtigt man sich he ute in Wissenschaft und Verwaltung und der Computerindustrie mit der schrittweisen Realisierung. Dabei stehen neben noch offenen Hard/Softwarefragen die organisa torischen und psychologischen Voraussetzungen im Mittelpunkt. Colloquien und Seminare liber "Computer in der Medizin", die in den letzten beiden Jahren unter der Regie der Herausgeber stattfanden, waren Podium fUr Erfahrungs und Forschungsberichte liber INFORMATIONSSYSTEME IN DER MEDIZIN, INFOR MA TIONSSYSTEME 1M GESUNDHEITSWESEN und ZUKUNFTIGE STRUKTUREN 1M GESUNDHEITSWESEN. Spezialisten aus dem Bereich der Hochschulen und der Com puterindustrie, Klinikdirektoren, Medizininformatiker und Gesundheitspolitiker ka men in Bad Salzuflen und Hannover zusammen, um liber Stand und klinftige Entwick lungen zu diskutieren. Grundlage waren ausgewahlte Referate und SystemvorfUh rungen. Zusammenfassend kann man feststellen, da13 sich Schwerpunkte fUr die Entwick lung des Einsatzes der elektronischen Datenverarbeitung im Klinikbereich und im Gesundheitswesen zeigen. Dabei liegen liber Anwendungen wie on-line-Patienten aufnahme, Leistungserfassung und -abrechnung, Laborautomation und medizini- x scher Bereich bereits reichhaltige Erfahrungen vor. Konzepte zur stufenweisen In tegration von Einzelanwendungen sind tiber die Planungsphase hinaus gediehen: Ziel sind integrierte Krankenhaus-Informations-Systeme und integrierte regionale medizinische Informationssysteme.