Die industrielle Revolution benotigte zwei Jahrhunderte, urn die Gesellschaft so umzugestalten und um die Arbeitsbedingungen so zu vemndern, wie wir sie heute kennen. Das Ergebnis dieser Entwicklung konnte nicht drastischer sein: 96 Prozent der Bevolkerung in den ent wickelten Uindern arbeiten heute in Fabriken, Buros oder zu Haus- nur noch vier Prozent sind in der Natur tlttig, indem sie die Nahrungs mittel produzieren, die wir benotigen. Aus einer Agrargesellschaft wurde in zwei Jahrhunderten eine extrem spezialisierte Industrie Gesellschaft, die aber nach wie vor materielle Guter herstellt.…mehr
Die industrielle Revolution benotigte zwei Jahrhunderte, urn die Gesellschaft so umzugestalten und um die Arbeitsbedingungen so zu vemndern, wie wir sie heute kennen. Das Ergebnis dieser Entwicklung konnte nicht drastischer sein: 96 Prozent der Bevolkerung in den ent wickelten Uindern arbeiten heute in Fabriken, Buros oder zu Haus- nur noch vier Prozent sind in der Natur tlttig, indem sie die Nahrungs mittel produzieren, die wir benotigen. Aus einer Agrargesellschaft wurde in zwei Jahrhunderten eine extrem spezialisierte Industrie Gesellschaft, die aber nach wie vor materielle Guter herstellt. Sie ver wandelt sich jetzt in einem fast unglaublichen Tempo in eine Informa tionsgesellschaft. Und dieser Wandel ist weit gravierender: Geht es doch jetzt urn die "flachendeckende" Bereitstellung eines immateriel len Gutes - der Information. Die Elektronik hat eine regelrechte Informations-Revolution in Gang gesetzt. Sie beschleunigt alles, sogar ihre eigene Weiterentwicklung, und produziert jenen Thmpo-Faktor, der unser Leben so nachhaltig verandert hat. Wir werden innerhalb weniger Jahrzehnte qualitative Veranderungen erleben, fUr die man bislang wenigstens ein Jahrhun dert brauchte. Der Tempo-Faktor wird fUr betrieblichen, beruflichen und gesamtwirtschaftlichen Erfolg zunehmend zum ausschlaggeben den Merkmal. Ob Manager, Aufsteiger oder Student - aIle mussen sich der uberall unerbittlich herrschenden Maxime anpassen, in mog lichst kurzer Zeit hOchstmogliche Effizienz zu bieten. Die Informa tionstechnologie als Erfolgsinstrument spielt dabei eine zentrale Rolle.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
I Informationstechnologie als Herausforderung für neues Denken und anderes Bewu ßtseina.- These 1: An der Informationstechnologie führt kein Weg vorbeia.- These 2: Die Computer sind unsere Wachstumsgarantena.- These 3: Die instrumentelle Dimension ist die Basis des Erfolgsa.- These 4: "Management-Computing" eröffnet attraktive Perspektiven.- These 5: Der Mensch kann sich auch im Techno-Getriebe selbst verwirklichena.- These 6: Die Informationstechnologie erzwingt einen Wandela.- These 7: Der Manager von morgen mu ß ganzheitlich denkena.- II Impulse der Informationstechnologie - von "A " wie "Akzeptanz " - bis "Z " wie "Zukunft "a.- Der Akzeptanz-Impuls Wie gelangen die Mitarbeiter zu einem positiven Verh ältnis zum Computer?.- Der Angstabbau-Impuls Wie reduzieren Sie das EDV-Investitionsrisiko?.- Der Anti-Frustrations-Impuls Wie l ä ßt sich zwischen Herstellern und Anwendern wieder mehr Vertrauen schaffen?.- Der Ausbildungs-Impuls Wieviel EDV können wir der Jugend zumuten?.- Der Berater-Impuls Welche Leistungen sind künftig von EDV-Beratern zu fordern?.- Der Btirokommunikations-Impuls Wie setzt man die Informationstechnologie in die Unternehmenspraxis um?.- Der CAD/CAM-Impuls Was bietet die computergestützte Konstruktion und Produktion?.- Der CIM-Impuls Welche Hürden sind auf dem Weg zur computerintegrierten Fertigung zu nehmen?.- Der Datenmanagement-Impuls Wie gelangt man zu einer optimalen Kanalisierung der Informationsflüsse?.- Der Datenbank-Impuls Was leisten betriebliche DB/DC-Systeme?.- Der Desktop-Publishing-Impuls Wie können Sie per PC zum kreativen Gestalter werden?.- Der Einstiegs-Impuls Wie finden Sie zur betriebsindividuell richtigen Konfiguration?.- Der Emanzipations-Impuls Wie schaffen Sie gegenüber den InstitutionenGleichberechtigung per Computer?.- Der Ergonomie-Impuls Was hei ßt Bedienerfreundlichkeit in der Praxis?.- Der Experten-Impuls Wie ändern sich die Anforderungsprofile der Spezialisten?.- Der Info-Datenbank-Impuls Wo bekommen Sie die notwendigen Rahmen- und Spezialdaten her?.- Der Info-Management-Impuls Wie organisiert und steuert man die Informationsverarbeitung?.- Der Info-Planungs-Impuls Nach welchen Prinzipien gestaltet man die Informationsverarbeitung?.- Der Integrations-Impulsa, Wie lassen sichüberflüssige EDV-Kosten vermeiden?.- Der ISDN-Impuls Welchen Nutzen bietet das integrierte Übertragungsnetz?.- Der Just-in-time-Impuls Was steckt hinter der zeitkonformen Strategie?.- Der KI-Impuls Überholt uns die Künstliche Intelligenz?.- Der Konsens-Impuls Wie gelangen Techno-Kritiker und -Fürsprecher auf einen Nenner?.- Der Konzertierungs-Impuls Warum sollten alle Beteiligten an einem Strang ziehen?.- Der LAN-Impuls Was leisten Lokale Netzwerke?.- Der Lernmethodik-Impuls Warum brauchen wir Autoren-Systeme?.- Der Manpower-Impuls Wie l ä ßt sich das EDV-Expertenmankoüberwinden?.- Der Marketing-Impuls Was mu ß die EDV-Branche tun, um glaubwürdig zu werden?.- Der Messe-Impuls Welche Selektionskriterien sollten Sie ansetzen?.- Der Methoden-Impuls Welche Konsequenzen hat der EDV-Einsatz für das Rechnungswesen?.- Der Nachwuchs-Impuls Wie ver ändert der Computer herkömmliche Berufswege?.- Der Netzwerk-Impuls Wie verknüpft man verschiedene Rechner und Systeme?.- Der PC-Impuls Wie und wo setzt man Personalcomputer sinnvoll ein?.- Der PPS-Impuls Auf welche Merkmale müssen Sie bei Produktionsplanungsund -Steuerungssystemen achten?.- Der Public-Relations-Impuls Wie sieht professionelle Pressearbeit in der EDV-Branche aus?.- Der Return-on-Management-Impuls Wieprüfen Sie die Effizienz der Informationstechnologie?.- Der Sicherungs-Impuls Wie beugen Sie Attacken gegen Ihre EDV-Anlagen vor?.- Der Software-Engineering-Impuls Was ist eine ingenieurm ä ßige Erstellung von EDV-Programmen?.- Der Software-Management-Impuls Wie gelangen Sie zu einer bestmöglichen Nutzung von EDV-Programmen?.- Der Standard-Software-Impuls Wie senken Sie die Kosten für Ihre Anwendungen?.- Der Symbiose-Impuls Wie werden Mensch und Computer zu Partnern?.- Der Tool-Impuls Welche Werkzeuge erleichtern die Software-Entwicklung?.- Der Umschulungs-Impuls Welche Möglichkeiten bietet die EDV arbeitslosen Akademikern?.- Der Verk äufer-Impuls Welche Komponenten bestimmen den Erfolg beim EDV- Kunden?.- Der Zukunfts-Impuls Welche Chancen müssen wir nutzen?.- III Strategische Perpektiven.- Die Gorbatschow-Perspektive Was können wir vom sowjetischen Generalsekret är lernen?.- Die Philosophie-Perspektive Wie wichtig ist einübergeordnetes Werte- und Bezugssystem?.- Die David-Perspektive Wie schaffen Sie als Kleiner, den Gro ßenüberlegen zu sein?.- Die Konzentrations-Perspektive Wie setzen Sie Ihre Kr äfte am wirkungsvollsten ein?.- Die Kommunikations-Perspektive Wie gestaltet man die zwischenmenschliche Interaktion positiv?.- Die Identifikations-Perspektive Welche Aufgaben obliegen einem modernen Verhaltenstraining?.- Die Karriere-Perspektive Wie finden Sie im Berufsaufstieg zur Engpa ßorientierung und Kr äfte-Konzentration?.- Die Neuorientierungs-Perspektive Was zeichnet das strategisch richtige Bewu ßtsein aus?.- Schlußbemerkunga.
I Informationstechnologie als Herausforderung für neues Denken und anderes Bewu ßtseina.- These 1: An der Informationstechnologie führt kein Weg vorbeia.- These 2: Die Computer sind unsere Wachstumsgarantena.- These 3: Die instrumentelle Dimension ist die Basis des Erfolgsa.- These 4: "Management-Computing" eröffnet attraktive Perspektiven.- These 5: Der Mensch kann sich auch im Techno-Getriebe selbst verwirklichena.- These 6: Die Informationstechnologie erzwingt einen Wandela.- These 7: Der Manager von morgen mu ß ganzheitlich denkena.- II Impulse der Informationstechnologie - von "A " wie "Akzeptanz " - bis "Z " wie "Zukunft "a.- Der Akzeptanz-Impuls Wie gelangen die Mitarbeiter zu einem positiven Verh ältnis zum Computer?.- Der Angstabbau-Impuls Wie reduzieren Sie das EDV-Investitionsrisiko?.- Der Anti-Frustrations-Impuls Wie l ä ßt sich zwischen Herstellern und Anwendern wieder mehr Vertrauen schaffen?.- Der Ausbildungs-Impuls Wieviel EDV können wir der Jugend zumuten?.- Der Berater-Impuls Welche Leistungen sind künftig von EDV-Beratern zu fordern?.- Der Btirokommunikations-Impuls Wie setzt man die Informationstechnologie in die Unternehmenspraxis um?.- Der CAD/CAM-Impuls Was bietet die computergestützte Konstruktion und Produktion?.- Der CIM-Impuls Welche Hürden sind auf dem Weg zur computerintegrierten Fertigung zu nehmen?.- Der Datenmanagement-Impuls Wie gelangt man zu einer optimalen Kanalisierung der Informationsflüsse?.- Der Datenbank-Impuls Was leisten betriebliche DB/DC-Systeme?.- Der Desktop-Publishing-Impuls Wie können Sie per PC zum kreativen Gestalter werden?.- Der Einstiegs-Impuls Wie finden Sie zur betriebsindividuell richtigen Konfiguration?.- Der Emanzipations-Impuls Wie schaffen Sie gegenüber den InstitutionenGleichberechtigung per Computer?.- Der Ergonomie-Impuls Was hei ßt Bedienerfreundlichkeit in der Praxis?.- Der Experten-Impuls Wie ändern sich die Anforderungsprofile der Spezialisten?.- Der Info-Datenbank-Impuls Wo bekommen Sie die notwendigen Rahmen- und Spezialdaten her?.- Der Info-Management-Impuls Wie organisiert und steuert man die Informationsverarbeitung?.- Der Info-Planungs-Impuls Nach welchen Prinzipien gestaltet man die Informationsverarbeitung?.- Der Integrations-Impulsa, Wie lassen sichüberflüssige EDV-Kosten vermeiden?.- Der ISDN-Impuls Welchen Nutzen bietet das integrierte Übertragungsnetz?.- Der Just-in-time-Impuls Was steckt hinter der zeitkonformen Strategie?.- Der KI-Impuls Überholt uns die Künstliche Intelligenz?.- Der Konsens-Impuls Wie gelangen Techno-Kritiker und -Fürsprecher auf einen Nenner?.- Der Konzertierungs-Impuls Warum sollten alle Beteiligten an einem Strang ziehen?.- Der LAN-Impuls Was leisten Lokale Netzwerke?.- Der Lernmethodik-Impuls Warum brauchen wir Autoren-Systeme?.- Der Manpower-Impuls Wie l ä ßt sich das EDV-Expertenmankoüberwinden?.- Der Marketing-Impuls Was mu ß die EDV-Branche tun, um glaubwürdig zu werden?.- Der Messe-Impuls Welche Selektionskriterien sollten Sie ansetzen?.- Der Methoden-Impuls Welche Konsequenzen hat der EDV-Einsatz für das Rechnungswesen?.- Der Nachwuchs-Impuls Wie ver ändert der Computer herkömmliche Berufswege?.- Der Netzwerk-Impuls Wie verknüpft man verschiedene Rechner und Systeme?.- Der PC-Impuls Wie und wo setzt man Personalcomputer sinnvoll ein?.- Der PPS-Impuls Auf welche Merkmale müssen Sie bei Produktionsplanungsund -Steuerungssystemen achten?.- Der Public-Relations-Impuls Wie sieht professionelle Pressearbeit in der EDV-Branche aus?.- Der Return-on-Management-Impuls Wieprüfen Sie die Effizienz der Informationstechnologie?.- Der Sicherungs-Impuls Wie beugen Sie Attacken gegen Ihre EDV-Anlagen vor?.- Der Software-Engineering-Impuls Was ist eine ingenieurm ä ßige Erstellung von EDV-Programmen?.- Der Software-Management-Impuls Wie gelangen Sie zu einer bestmöglichen Nutzung von EDV-Programmen?.- Der Standard-Software-Impuls Wie senken Sie die Kosten für Ihre Anwendungen?.- Der Symbiose-Impuls Wie werden Mensch und Computer zu Partnern?.- Der Tool-Impuls Welche Werkzeuge erleichtern die Software-Entwicklung?.- Der Umschulungs-Impuls Welche Möglichkeiten bietet die EDV arbeitslosen Akademikern?.- Der Verk äufer-Impuls Welche Komponenten bestimmen den Erfolg beim EDV- Kunden?.- Der Zukunfts-Impuls Welche Chancen müssen wir nutzen?.- III Strategische Perpektiven.- Die Gorbatschow-Perspektive Was können wir vom sowjetischen Generalsekret är lernen?.- Die Philosophie-Perspektive Wie wichtig ist einübergeordnetes Werte- und Bezugssystem?.- Die David-Perspektive Wie schaffen Sie als Kleiner, den Gro ßenüberlegen zu sein?.- Die Konzentrations-Perspektive Wie setzen Sie Ihre Kr äfte am wirkungsvollsten ein?.- Die Kommunikations-Perspektive Wie gestaltet man die zwischenmenschliche Interaktion positiv?.- Die Identifikations-Perspektive Welche Aufgaben obliegen einem modernen Verhaltenstraining?.- Die Karriere-Perspektive Wie finden Sie im Berufsaufstieg zur Engpa ßorientierung und Kr äfte-Konzentration?.- Die Neuorientierungs-Perspektive Was zeichnet das strategisch richtige Bewu ßtsein aus?.- Schlußbemerkunga.
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