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Der Umgang mit dem Computer im Kunstunterricht ist spannend und ausbaufähig!
In fast 40 Beiträgen führen fachlich versierte Autorinnen und Autoren verschiedene Möglichkeiten der Computernutzung im Kunstunterricht vor Augen.
Innovative Unterrichtsmodelle werden vorgestellt: u.a. zu Bildgestaltung, digitaler Fotografie, Internet, Webseitengestaltung, Multimedia-Programmierung, kreativer Nutzung von Scanner und Drucker sowie Videoschnitt.
Internetadressen, Software-Besprechungen, zahlreiche Gestaltungshinweise und Hilfen zur Anwendung wichtiger Programme im Kunstunterricht schaffen
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Produktbeschreibung
Der Umgang mit dem Computer im Kunstunterricht ist spannend und ausbaufähig!

In fast 40 Beiträgen führen fachlich versierte Autorinnen und Autoren verschiedene Möglichkeiten der Computernutzung im Kunstunterricht vor Augen.

Innovative Unterrichtsmodelle werden vorgestellt: u.a. zu Bildgestaltung, digitaler Fotografie, Internet, Webseitengestaltung, Multimedia-Programmierung, kreativer Nutzung von Scanner und Drucker sowie Videoschnitt.

Internetadressen, Software-Besprechungen, zahlreiche Gestaltungshinweise und Hilfen zur Anwendung wichtiger Programme im Kunstunterricht schaffen fachspezifische Zugänge.

Zahlreiche, reich bebilderte Anregungen erleichtern Ihnen den Start in eine spannende Unterrichtsgestaltung.
Rezensionen
Eingescannte Monotypien, gemorphte Selbstporträts, digitale Sammlungen, Animationen für das Internet, das Schulgebäude dreidimensional, ein virtueller Garten, Treppentreffen im Hyperspace - im Mittelpunkt des von Georg Peez und Johannes Kirschenmann herausgegebenen Buches steht Anwendbarkeit.

Es geht um konkrete Projekte, die im Kunstunterricht mit digitalen Medien verwirklicht wurden. Die Abbildungen zeigen, dass die zahlreichen Autoren in der Praxis erprobt haben, was sie hier anbieten: Die Bandbreite reicht von grafischen Verfahren und Bildbearbeitung über Animationen und digitalen Videoschnitt bis zu multimedialen Präsentationen. Die Herausgeber geben neben den Erfahrungsberichten aus der Praxis auch der Reflexion des Mediums Raum.

So bestehen die mit "Medium" und "Gegenwartskunst" betitelten zweiten und dritten Kapitel aus einer Sammlung theoretischer Beiträge, in denen Mediennutzung, Medienkunst und Medienkulturen näher analysiert werden.

Die Beispiele aus der Praxis können durch ihre klare Darstellung und Gliederung Unterrichtenden als wirkliche Hilfe dienen.

Es wird deutlich, dass die Autoren Praktiker sind, die hier ihre Erfahrungen beschreiben, mit allen Schwierigkeiten, aber auch sichtbaren Erfolgen. Letztere werden illustriert durch Abbildungen oder auch Links zu den Arbeitsergebnissen. (...)

Die Internetseite zum Buch (www.lrz-muenchen.de/~kunstpaedagogik/medienbuch.htm) bietet eine Hilfe, denn sie gibt die in den Texten genannten Links und auch ergänzende Links an, die z. B. auf Farbabbildungen zu den Projekten verweisen, auf die im Buch verzichtet wurde.

Eine aktuelle Softwareliste und ein ausführlicher Bericht über das Portal www.kunstlinks.de ergänzen im vierten mit "Support" betitelten Kapitel das Material.

Das Buch verdeutlicht, welches Potenzial die digitalen Medien im Kunstunterricht heute bieten, sei es als Werkzeug, Kommunikationsmittel oder Gegenstand der Reflexion. Die vorgestellten Unterrichtsideen müssen sich jedoch erst noch im Alltag von Kunstlehrerinnen und -lehrern verbreiten, angewandt und ständig weiter entwickelt werden. Zusammen mit dem Medienheft des BDK bildet "Computer im Kunstunterricht" eine maßgebliche Grundlagefür Kunstlehrerinnen und -lehrer, die einen Einstieg in den Umgang mit digitalen Medien suchen, seien es Berufsanfänger oder erfahrene Kolleginnen und Kollegen, die etwas Neues ausprobieren wollen.

(Kunst + Unterricht / Heft 287/2004, 2004)

MIT COMPUTER KUNST UND SCHULE MACHEN

Der Untertitel des Buchs "Werkzeuge und Medien" signalisiert, dass Computer zunächst Werkzeuge, aber auch "Medien" sind bzw. "Mediales" hervorbringen: in bestimmter Weise technisch und ästhetisch gestaltete Informationen auf der digitalen Basis 0/1. Das ist das sehr allgemeine und folgenreiche Thema einer neuen Medienkultur, einer "Netzwerkgesellschaft im Informationszeitalter". (...)

Umso wichtiger die motivierende Beispielhaftigkeit dieser Veröffentlichung mit über 20 hervorragenden und variantenreichen Projektbeispielen sowie einigen Basistexten in Sachen Kunst und neue Medien, digitale Ästhetik und Bildbearbeitung, die allgemein gültig weit über Schule und Unterricht hinausgehen. (...)

Insgesamt eine gute Übersicht, Medienbildung exemplarisch anregend auch über Sekundarstufe, Kunstunterricht und Schule hinausweisend: So geht? s ...

(infodienst - Kulturpädagogische Nachrichten, Dezember 2004/ Januar 2005)
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