
Computer und geistige Behinderung
Neue Medien in der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit geistiger Behinderung
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Computer und EDV spielen eine immer größer werdendeRolle im heutigen Alltag. Geldautomaten,Fahrkartenautomaten, Mobiltelefone und Scannerkassenim Supermarkt sind hier nur einige Beispiele.Diese Entwicklung macht auch vor Menschen mitBehinderung nicht halt. Computer sindselbstverständlich geworden in den Arbeitsstätten undWohneinrichtungen von Menschen mit Behinderung undselbst im familiären Umfeld. Zugleich gibt es Vorbehalte im Bezug auf dieVereinbarkeit der Ansprüche behinderter Menschen undmoderner Informationstechnik. Diese Vorbehaltebetreffen insbesondere Menschen mit geistiger bzw....
Computer und EDV spielen eine immer größer werdende
Rolle im heutigen Alltag. Geldautomaten,
Fahrkartenautomaten, Mobiltelefone und Scannerkassen
im Supermarkt sind hier nur einige Beispiele.
Diese Entwicklung macht auch vor Menschen mit
Behinderung nicht halt. Computer sind
selbstverständlich geworden in den Arbeitsstätten und
Wohneinrichtungen von Menschen mit Behinderung und
selbst im familiären Umfeld.
Zugleich gibt es Vorbehalte im Bezug auf die
Vereinbarkeit der Ansprüche behinderter Menschen und
moderner Informationstechnik. Diese Vorbehalte
betreffen insbesondere Menschen mit geistiger bzw.
mit Lernbehinderung.
Es stellt sich die Frage, ob mit Hilfe von
Computeranwendungen ein ganzheitliches Lernen
gefördert werden kann, so wie es das Anliegen der
Heilpädagogik ist.
In der vorliegenden Arbeit diskutiert der Autor
Matthias Arp diese Fragestellungen und hinterfragt
die notwendigen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen
für den Einsatz neuer Medien in Einrichtungen der
beruflichen Rehabilitation.
Das Buch richtet sich an Praktiker in der beruflichen
Rehabilitation sowie an Studierende aus dem
behindertenpädagogischen Bereich.
Rolle im heutigen Alltag. Geldautomaten,
Fahrkartenautomaten, Mobiltelefone und Scannerkassen
im Supermarkt sind hier nur einige Beispiele.
Diese Entwicklung macht auch vor Menschen mit
Behinderung nicht halt. Computer sind
selbstverständlich geworden in den Arbeitsstätten und
Wohneinrichtungen von Menschen mit Behinderung und
selbst im familiären Umfeld.
Zugleich gibt es Vorbehalte im Bezug auf die
Vereinbarkeit der Ansprüche behinderter Menschen und
moderner Informationstechnik. Diese Vorbehalte
betreffen insbesondere Menschen mit geistiger bzw.
mit Lernbehinderung.
Es stellt sich die Frage, ob mit Hilfe von
Computeranwendungen ein ganzheitliches Lernen
gefördert werden kann, so wie es das Anliegen der
Heilpädagogik ist.
In der vorliegenden Arbeit diskutiert der Autor
Matthias Arp diese Fragestellungen und hinterfragt
die notwendigen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen
für den Einsatz neuer Medien in Einrichtungen der
beruflichen Rehabilitation.
Das Buch richtet sich an Praktiker in der beruflichen
Rehabilitation sowie an Studierende aus dem
behindertenpädagogischen Bereich.